Aus Pop-up entsteht etwas Nachhaltiges
Sommersaisons-Ende in der Pop-up Galerie in St. Anton am Arlberg
- Sonja und Edgar Mall eröffnen in den Räumlichkeiten, in denen bis dato eine Pop-up Galerie untergebracht war, ab November etwas Neues.
- Foto: Elisabeth Zangerl
- hochgeladen von Elisabeth Zangerl
Der St. Antoner Künstler und Fotograf Edgar Mall betrieb während des Sommers eine Pop-up Galerie, sozusagen einen temporären Kunstausstellungsraum, in dem eigene Fotografien sowie Arbeiten eines Bildhauers gezeigt wurden. Kürzlich wurde – pünktlich zum Ende der Sommersaison – zur kleinen und feinen Galeriefeier geladen. Ab Winter öffnen die Räumlichkeiten für etwas Neues.
ST. ANTON AM ARLBERG. (lisi). Wie der Name „Pop-up“ erahnen lässt, handelte es sich um etwas Kurzfristiges. Pop-up liegt derzeit in all seinen Umsetzungsformen gerade sehr im Trend. Auch bei Galerien. Die Pop-up Galerie von Edgar Mall wurde während des Sommers in der St. Antoner Fußgängerzone betrieben und schließt nun vorübergehend ihre Pforten. Aber auch nur kurzfristig. Ab November öffnen diese wieder – mit neuen Ideen und in adaptierter Form. Kurz und knapp: Es entsteht etwas völlig Neues. „Kunst und ein Bezug zu Regionalität“, mit diesen wenigen Worten macht das Betreiber-Ehepaar Sonja und Edgar Mall neugierig. Mehr wird aber aktuell noch nicht verraten. In der Pop-up Galerie wurden in den vergangenen Monaten großformatige Fotografien von Edgar Mall gezeigt, zudem Skulpturen und Arbeiten des Bildhauers Christoph Waldhart, darunter Marmorarbeiten, eine Büste oder zwei Gussarbeiten aus Aluminium und Bronze.
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