SoViSta als ein „Ort in Bewegung“
STANZERTAL. OE 1 hat im Frühjahr dazu eingeladen, sozial innovative Projekte einzureichen. "Wir haben SoViSta – Soziale Vision Stanzertal – vorgestellt und wurden von einer hochkarätigen Jury unter die 16 besten aus ca. 340 eingereichten Projekten gereiht", berichtet Obfrau Stv. Kathrin Hörschläger. Am 19. September konnten die SoViSta-Vertreter beim „Tag des Respektes“ dabei sein, Kontakte knüpfen und sich mit den Siegern aus Vorarlberg freuen.
In der Folge wurden die Vertreter eingeladen, am 17. Oktober an der erstmaligen Verleihung des „Social Innovation Awards“ im Wiener Funkhaus teilzunehmen und sie konnten im Rahmen eines Interviews SoViSta als einen Ort in Bewegung auf der „Landkarte der neuen Zivilgesellschaft“ vorstellen.
Bei der vorangegangenen Enquete wurden Wissenschaft, Politik und „Bodenpersonal“ zusammengeführt. Es diskutierten hochrangige Wissenschaftler, Regierungsvertreter und Vertreter anderer wichtiger Sozialinstitutionen mit Vertretern unterschiedlichster Initiativen und erarbeiteten einen Forderungskatalog an die Politik, in dem es um mehr finanzielle Mittel und bessere Förderungsmöglichkeiten geht, damit dem spürbaren Wandel der Gesellschaft besser Rechnung getragen werden kann.
"Es war unglaublich schön, den guten Geist und den gegenseitigen Respekt aller Beteiligten zu spüren. Wir waren total stolz, SoViSta vorstellen zu dürfen und geben die Wertschätzung, die uns dort zuteil wurde, an alle unsere Mitglieder und Sponsoren weiter. Wir freuen uns über jeden einzelnen Menschen, der uns in unserer Vision begleitet und unterstützt", bedankt sich Hörschläger.
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