Dichtes Programm absolviert

- SPÖ-Quartett: Hans Peter Bock, Hannes Gschwentner, Gerhard Reheis und Helmut Lorenz (v. l.)
- hochgeladen von Herbert Tiefenbacher
SPÖ-Landtagsriege war auf Landecker Bezirksvisite
BEZIRK LANDECK. Vergangenen Donnerstag war die SPÖ-Landtagsriege wieder auf Bezirksvisite, um vor Ort zu erfahren, wo der Schuh drückt. Auf dem Programm stand die Besichtigung der Festung Hochfinstermünz und die Anlage in Altfinstermünz. Zudem wurde dem Pflegeheim Ried und Rodelhersteller Kathrein in Prutz ein Besuch abgestattet. „Am Beispiel der Firma Kathrein zeigt sich, welch innovative Betriebe hier im Bezirk Landeck sind“, betonte LR Gerhard Reheins, der in Bezug auf die Qualität des Pflegeheimes Ried und deren MitarbeiterInnen auf seinem Notizblock die Anmerkung notiert hatte: „Meine Erwartungen wurden voll erfüllt, einfach super“.
Außerdem haben die Roten den für das Projekt „Bauernkiste“ so wichtigen Ort des Geschehens (Bauernhof der Familie Kofler in Prutz) aufgesucht. Schließlich wurde unter fachkundiger Führung das Kraftwerk Prutz und der Staudamm im Gepatsch in Augenschein genommen. In diesem Zusammenhang erneuerte LH-Stv. Gschwentner das Bekenntnis der Landesregierung zum Ausbau der Wasserkraft in Tirol. Und zum Ausbau des Kraftwerks Kaunertal sagte Gschwentner: „Ich habe Verständnis für die vorhandenen Ressentiments. Denn wenn eine Genehmigung erreicht wird, heißt das, sechs Jahre Baubelastung. Da müssen sich die Planer über weitere Verbesserungen noch den Kopf zerbrechen, um die Belastung für die Bevölkerung so gering wie möglich zu halten. Eine hohe Akzeptanz für das Projekt ist uns wichtig“.
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