Landecker Stadtfest mit viel Blasmusik
Ein buntes Musikprogramm bietet das Stadtfest am 24. Juni ab 15 Uhr. Rund 7.000 Besucher werden erwartet.
LANDECK (otko). Auch heuer wird das Landecker Stadtfest wieder am letzten Samstag im Juni gefeiert. Der neue Termin außerhalb der Urlaubszeit hatte sich im Vorjahr bereits bewährt. Am 24. Juni findet die 26. Auflage statt. Wenn das Wetter passt, rechnen die Veranstalter mit 6.000 bis 7.000 Besuchern in der Stadt.
Organisator Walter Sprenger präsentierte im Rahmen einer Pressekonferenz das Programm. "Heuer bieten wir am Nachtmittag ab 15 Uhr in Zusammenarbeit mit den Bezirksmusikverband ein buntes Blasmusikprogramm. Zudem spielt heuer erstmals die renommierte Speckbacher Stadtmusik Hall in Tirol in Landeck", freut sich Sprenger. Daneben zeigen zwei Jugendblaskapellen vor dem Alten Kino ihr Können und auch die Leistungsabzeichen des Blasmusikverbandes in Bronze und Silberwerden verleihen. Den "Tag der Bezirksmusikjugend" runden Konzerte der Musikkapellen Landeck und See sowie der Auftritt kleiner Partien ab.
Das eigentliche Stadtfest beginnt dann um 18 Uhr mit dem Einzug der Speckbacher Stadtmusik Hall in Tirol und dem obligatorischen Bieranstich bei der Citypassage. Das eigentliche Live-Programm beginnt dann um 20 Uhr. Das Musikprogramm bestreiten die Stadtmusikkapelle Landeck unter der Leitung von Helmut Schmid mit einem Galakonzert, die "Hopfenmusig" aus Südtirol, die "Burggrafler Buam", "Bengel" sowie als Hauptact die Partyband "Dreirad".
Eintrittspreise bleiben gleich
Vier Bühnen werden in der Malserstraße aufgestellt und insgesamt 400 Musiker sorgen beim Stadtfest für ausgelassene Stimmung. "19 Vereine sind heuer dabei und sorgen für das leibliche Wohl der Festbesucher. Auch ein Kinderprogramm mit Schminken und der Vergnügungspark wird geboten", so Sprenger. Die Feuerwehr kassiert für die Stadtgemeinde den Eintritt von sechs (Erwachsene) bzw. drei Euro (Senioren). Der Eintritt bis 16 Jahren ist frei. Hoch sind auch die Auflagen sowie die Sicherheit für das Stadtfest: "Inzwischen machen die Nebenkosten mehr aus als das gesamte Musikprogramm", verrät Sprenger.
Eine logistische Herausforderung für die Organisatoren und den Bauhof wird aber das Aufräumen. "Am Sonntag findet die Herz-Jesu-Prozession statt und alles muss rechtzeitig gesäubert sein", erläutert Sprenger.
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