hormonelle Veränderungen
Die 30er, 40er und die Menopause - wie schaut's aus im Hormonhaus!

Nun kommen wir zum nächsten Lebensalter, den Dreißigern, das letzte große Highlight-Jahrzehnt in der Fruchtbarkeit, wo auf der einen Seite noch eine große Fruchtbarkeit da ist, sie aber auch beginnt schon abzunehmen. Was spielt sich in den Dreißigern hormonell bei einer Frau ab?

Dr. Gruber: Physiologisch beginnt die Fruchtbarkeit ab dem 30. Lebensjahr abzunehmen, das weiß man! Aber viele Frauen verlagern erst den Kinderwunsch in ihre Dreißiger hinein, zumal weil sie einfach davor nicht den richtigen Partner hatten oder sich beruflich dermaßen engagiert haben, dass sie gesagt haben, eine Familiengründung kommt für mich jetzt nicht in Frage. Manche sind hier in ihren Dreißigern doch in einem gewissen Dilemma wie geht es weiter. Man weiß, hormonell wird es nicht besser, einen Mann habe ich möglicherweise auch keinen, also was tun?

Es ist für manche Frauchen oft wirklich eine interessante Zeit, wo sie neue Wege beschreiten müssen und wo man sich relativ rasch schon klar werden muss, wie es denn weitergehen soll, denn die Fruchtbarkeit nimmt definitiv ab. Ein anderes Phänomen ist zu beobachten, nämlich, dass ja die Erstgeburt oft in die Dreißigerjahre verlagert wird. Das heißt, viele Frauen entscheiden sich wirklich relativ spontan dazu, dass sie sagen, so jetzt ist es Zeit, jetzt möchte ich eine Familie gründen, jetzt möchte ich schwanger werden. Es ist wirklich so, dass manche Frauen das in die Dreißiger, manchmal 36 aufwärts, verlagern. Allerdings, die Garantie, hier wirklich punktgenau schwanger zu werden, die ist nicht mehr so sicher und so gegeben, wie es im früheren Jahrzehnt war. Aber die Ausbildungs- und Berufsjahre muss man natürlich auch einer Frau zugestehen und das ist fruchtbarkeitstechnisch natürlich auch ein gewisses Dilemma. Es gibt die Möglichkeit die Fruchtbarkeit in die Hand der Mediziner zu verlegen, die Fruchtbarkeitskliniken sagen, dass sehr viel möglich ist, allerdings darf man sich nicht nur auf das verlassen, man sollte sich nicht nur auf die Technik verlassen, die Medizin kann vieles, aber nicht alles.

Rosa Blume: Unter anderem sagen ja viele Fruchtbarkeitskliniken, dass auch die IVF in einem fortgeschritten Alter weniger Garantie bringt und auch schwieriger ist als wenn man das früher in Anspruch nimmt, wo es natürlicherweise gar nicht nötig ist. Das heißt, es ist schon auch wichtig, sich von vornherein ein bisschen klarer zu werden über die eigene Fruchtbarkeit und dass man in den Dreißigern schon auch noch Chancen hat, auch je nach Familie. Das hängt ja auch ein bisschen von der Familiengeschichte ab. Wenn man aus einer Familie kommt, in der schon jahrhundertelang erst später Kinder geboren wurden, dann ist das in der Familie wohl ohnehin schon leichter, weil die Fruchtbarkeit grundsätzlich höher ist als in Familien, wo das vielleicht nicht so der Fall ist.

Dr. Gruber: Gott sei Dank ist es so, dass man auch von Seiten der Fruchtbarkeitskliniken eine klare Sprache spricht und sagt:

Bitte kümmert euch früh genug um den Kinderwunsch, denn es ist eben nicht alles technisch möglich und selbst in der IVF ist man ab einem gewissen Lebensalter der Frau und auch des Mannes an Grenzen gekommen, wo man sagt, es ist besser, die Fruchtbarkeit in frühere Jahre zu legen als zu lange zu warten und das ist eine ganz eine wichtige Information, die Gott sei Dank auch von den Fruchtbarkeitskliniken gegeben wird, so nach dem Motto: Leute, kümmert euch bitte früh genug um die Fruchtbarkeit, wir können nicht alles wett machen was in den Jahren verloren gegangen ist.

Rosa Blume: Das stimmt. Was mich auch interessieren würde. Es gibt ja in den Dreißigern auch das Phänomen, das habe ich auch bei mir festgestellt, ausgelöst durch das Ende einer Beziehung und den Grund, warum mein Exfreund die Beziehung beendet hat, er hat nämlich gesagt, er möchte keine Kinder mehr. Bis dahin war bei mir eigentlich alles ok, ich habe mir gedacht, sie kommen, wenn sie kommen und so weiter und so fort und erst dann wurde bei mir irgendwie so ein Trigger ausgelöst, wo ich gemerkt habe: Oh mein Gott, Kinder! Eigentlich möchte ich Kinder ja doch auch in meinem Leben haben und da kam auf einmal, ganz plötzlich, in mir eine Spirale, wo ich mir gedacht habe, ich möchte unbedingt Kinder, was vorher nicht einmal halb so schlimm war. Ich habe letztens mit einer Freundin gesprochen, die gesagt hat, eigentlich wollte sie nie Kinder haben und sie ist jetzt auch Anfang bis Mitte dreißig und sie hat auch gemeint, dass sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben denkt, dass sie vielleicht doch Kinder haben möchte. Es gibt ja das Phänomen der sogenannten Torschluss-Panik. Was geschieht da hormonell?

Dr. Gruber: Also meiner Erfahrung nach und was ich durch viele tausend Patientengespräche weiß, ist, dass der Kinderwunsch einer Frau innewohnt, allerdings lange im Verborgenen und er muss auch nicht immer zu Tage treten. Aber bei sehr vielen Frauen ist es gerade in den Dreißigern, wo dieser Wunsch nach einem Kind kommt und den muss man ernst nehmen.

Nur oft ist es so, dass eine Partnerschaft wirklich lange gut funktioniert hat, so wie Sie das geschildert haben und plötzlich, wenn die Frau sagt, so jetzt gehen wir es an, jetzt gehen wir in die Familienplanung, dass dann der männliche Teil sagt, ja aber nicht mit mir.

Nur bei der Frau ist dieser Wunsch halt so verinnerlicht, dass es dann tatsächlich zu einer Trennung kommt und dass diese Frauen dann in ihren Dreißigern dastehen, sie haben einen Kinderwunsch und sie haben keinen Partner. Das ist ein sehr verbreitetes Phänomen und mit dem muss man auch irgendwie zurechtkommen.

Rosa Blume: Den wichtigsten Tipp, den ich geben kann ist der, nicht auf Grund eines Kinderwunsches jemanden zu finden und nicht aus einer inneren Bedürftigkeit heraus, sondern aus einer inneren Fülle, sonst findet man nur einen fürchterlichen Mann.

Dr. Gruber:

Also als Frau darf man nicht nur einen Kindesvater suchen, sondern man sollte einen Partner suchen, man sollte nicht einen Mann suchen, weil man jetzt ein Kind will, aber man sollte umgekehrt auch nicht den Wunsch eines Mannes unbedingt berücksichtigen, der sagt, ich will kein Kind mit dir, sondern nur guten Sex und damit ist das aus und die Frau hat aber in Wirklichkeit einen Kinderwunsch. Also das ist auch eine ganz gefährliche Konstellation, nämlich für die weitere gesunde Entwicklung der Frau.

Rosa Blume: Das stimmt. Also bei diesen Männern am besten eine Kehrtwende und tschüss, sie können sich jemand anderen suchen.

Dr. Gruber: Es gibt natürlich sicher auch hier Konstellationen, wo die Situation passt, aber wenn eine Frau für sich entschieden hat oder fühlt, dass sie eine Familie möchte und sie hat einen Mann an ihrer Seite, der das kategorisch ablehnt, ist das meiner Meinung nach für die psychische Weiterentwicklung der Frau ein Hindernis.

Rosa Blume: Das glaube ich auch. Es geht ja dann ab Ende der Dreißiger langsam in Richtung Menopause, hormonell gesehen. Wie bereitet sich die Menopause vor? Ab wann ist ungefähr die Menopause anzusiedeln? Ich glaube, das ist ja auch von Frau zu Frau verschieden und wie lange dauert diese Übergangszeit? Es dauert ja schon am Anfang die Übergangszeit schon drei bis fünf Jahre, dauert die am Ende auch drei bis fünf Jahre?

Dr. Gruber:

Man muss sagen, dass die Fruchtbarkeit bei der Frau bis zum 45. Lebensjahr schon gegeben sein kann, allerdings unter gewissen Voraussetzungen. Wenn die Frau bereits drei, vier Kinder hat und das fünfte, sechste Kind möglicherweise mit 45 bekommt, ist die Fruchtbarkeit anders zu bewerten, als wenn eine Frau mit 40 das erste Mal versucht, schwanger zu werden.

Das ist mal ein wichtiger Punkt, denn die Menopause, Prämenopause, beziehungsweise diese Umstellungen können sich bei manchen Frauen schon ganz leise durch eine Hintertür mit dem 40., 43. Lebensjahr einschleichen und dadurch schon eine Konstellation schaffen, dass eine Schwangerschaft nicht mehr möglich wird. Das heißt, es gibt vorgezogene, menopausale Zustände, die sich nicht unbedingt in einer Zyklusstörung äußern müssen, aber die doch so sensibel das Hormonsystem stören, dass eben die Fruchtbarkeit ab dem 43., 45. Lebensjahr nicht mehr gegeben ist, obwohl es der Frau gut geht und sie sich wohl fühlt. Also auch wenn es äußerlich keine Anzeichen gibt, läuft im Hintergrund schon eine hormonelle Umstellung, die die Menopause schön langsam vorbereitet. Also man kann sagen 45. Lebensjahr plus, minus haben viele Frauen schon erste Anzeichen, diskrete Anzeichen von Vorwechselbeschwerden.

Rosa Blume: Und die wären ungefähr? Wie kann man sich das als Frau vorstellen?

Dr. Gruber:

Ein besonders typisches Beschwerdebild, das im Vorwechsel entstehen kann, ist die Verstärkung der PMS-Symptomatik. Das heißt, wenn man merkt, prämenstruell geht es drunter und drüber, dann kann man davon ausgehen, dass es schon zu einer Hormonumstellung kommt, denn das PMS wird in erster Linie vom Progesteron getriggert und wenn das Progesteron ausfällt, das dann ausfällt, wenn es zu keinem Eisprung mehr kommt, dann nähert man sich schon ein bisschen dem Vorwechsel und dann können diese Beschwerden sich eben verstärken und das beschreiben auch sehr viele Frauen.

Sie sagen, eigentlich kenne ich das Beschwerdebild nicht, ich kenne es möglicherweise aus der Zeit der Pubertät, wo es auch drunter und drüber gegangen ist, aber jetzt kommt es wieder, aber ich bin ja nicht mehr in der Pubertät und was ist los mit mir? Das merken viele Frauen und kommen deshalb und fragen die Frauenärzte.

Rosa Blume: Und das sind die ersten Vorboten, dass der Wechsel bald ansteht?

Dr. Gruber: Die Erfahrung lehrt, dass also diese Veränderungen im Vorwechsel, die das PMS mit sich bringt, nennen wir sie beim Namen: psychische Agitation, teilweise Depression, Regelbeschwerden, Beschwerden im Unterbauch, Schlafstörungen, innerliche Unruhe, das kann sich alles aggravieren, bis dann die Regel eintritt und dann ist alles schlagartig besser und ändert sich. Das kann also durchaus auch schon ein Zeichen für einen Vorwechsel sein.

Rosa Blume: Es gibt ja in der Menopause immer dieses Phänomen, soweit ich das mitbekommen habe, diese riesen Hitzewallungen, das beschreiben ja die meisten Frauen. Da ist man dann schon richtig im Wechsel, oder?

Dr. Gruber:

Der Wechsel selbst ist auch ein Übergang, also eine Zeitspanne, eine Periode, die man auf der Zeitachse betrachten muss und nicht ein punktuelles Geschehen. Die letzte Blutung ist möglicherweise ein punktuelles Geschehen, also hier kann man festmachen, das war meine letzte Blutung. Nur die letzte Blutung ist nicht „der Wechsel“.

Der Wechsel ist ein Zeitabschnitt, in dem man Höhen und Tiefen erlebt, in dem sich auch das Beschwerdebild ändern kann und nicht alle Frauen haben alle Beschwerden, die im Lehrbuch drinnen stehen. Aber die Hitzewallungen sind ein sehr prägnantes Beschwerdebild und das plagt schon sehr viele Frauen.

Rosa Blume: Und was kann man dagegen machen, wenn man jetzt als Frau zum Beispiel im Wechsel ist? Was gibt es für natürliche Möglichkeiten? Also dass man immer irgendwelche künstlichen Hormone dazu nehmen könnten, das ist immer so eine Sache. Ich könnte das schon allein auf Grund meines zweiten Berufes nicht. Ich arbeite mit meiner Stimme und diese kann durch hormonelle Medikamente wirklich kaputt gemacht werden. Wie ist das im Wechsel.?

Dr. Gruber: Der Wechsel ist wie gesagt ein Zeitabschnitt, in dem es unterschiedliche Beschwerdebilder gibt. Üblicherweise beginnt der Wechsel eben mit einem Progesteron-Mangel, das heißt, der Eisprung fällt weg und damit fällt das Progesteron weg. Der zweite Schritt wäre dann der Östrogen-Mangel, hier geht es meistens wirklich ordentlich zur Sache. Das heißt, die Frauen haben Schlafstörungen, Herzbeschwerden, Herzrasen, der Blutdruck steigt an, trockene Haut und Schleimhäute und eben die Hitzewallungen. Das kann durchaus einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren in Anspruch nehmen und dann ist möglicherweise mal eine Zeit lang Ruhe, dann fühlt man sich halbwegs wohl und hat sein neues Niveau gefunden, wo man sich eingefunden hat und wo es einem gut geht.

Und dann kann es noch einmal ein Phänomen geben, dass auch die männlichen Hormone ausfallen. Die männlichen Hormone fallen so ab 60, 65 aus und dann beschreiben die Frauen wiederum Beschwerden, die sie an ihre Zeit im Wechsel, so um die 50 erinnern und sie sagen, naja, jetzt sind aber schon 15 Jahre vergangen, warum habe ich schon wieder Wallungen oder noch immer Wallungen und meine Stimmung schlägt auch um und die Libido fällt vollkommen in den Keller. Was ist da los?

Da kommt die Frau dann in die sogenannte Adrenopause, das heißt, die Nebennierenrinde stellt auch noch ihre Aktivität ein und die Hormone verlieren also vollkommen an Einfluss und damit treten auch Beschwerden auf.

Rosa Blume: Noch einmal zur Fruchtbarkeit in diesen drei bis fünf Jahren. In unseren Beratungen kommt das jetzt nicht übermäßig oft vor, aber es kommt doch immer wieder auch vor, diese sogenannten „Wechselkinder“. Frauen, die sagen: „Ich dachte, ich wäre eigentlich schon im Wechsel, ich habe es schon hinter mir und auf einmal bin ich schwanger. Ich dachte, die Blutung ist ausgeblieben wegen dem Wechsel und nun bin ich doch schwanger.“ Diese Periode ist also auch eine Zeit, wo man ja nicht von heute auf morgen nicht mehr fruchtbar ist, sondern es kann ja sehr wohl auch sein, dass die Fruchtbarkeit immer noch bestehen bleibt.

Dr. Gruber: Es gibt das Phänomen der Wechselbabys, das ist bekannt, aber meistens sind das auch jene Frauen, die bereits Kinder haben und es ist nicht das erste Kind, das empfangen wird. Meistens sind es also Nachzügler. Das beschreibt eben das Phänomen, dass es eben ein Prozess ist, dass nicht jeder Monat gleich abläuft und dass auch das Ausbleiben der Regel kein hundertprozentiger Hinweis dafür ist, dass man im Wechsel ist. Im Hintergrund spielt sich hormonell viel ab und um sicher zu gehen, ist es sicher auch einmal angebracht, die Hormone auch zu untersuchen, zu messen und zu schauen, wo steht man denn eigentlich. Das äußere Zeichen der Blutung ist nicht immer Garant dafür, dass hormonell auch alles schon im Wechsel ist.

Rosa Blume: Gibt es irgendwelche natürlichen Mittel, die man nehmen könnte und die auch im Wechsel unterstützen, wie beispielsweise Mönchspfeffer oder Magnesium. Gibt es da irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel?

Dr. Gruber: Die Natur hat natürlich reichlich vorgesorgt, es gibt viele Pflanzen, die Hormone imitieren können, die hormonähnliche Wirkung haben. Dazu gehören manche Kräuter, manche Blumen und manche Knollen. Also überall dort findet man Substanzen, die ähnlich einem Östrogen, ähnlich einem Gelbkörperhormon wirken und damit auch zur Substitution oder zur Unterstützung herangezogen werden können. Ja, da gibt es sehr viele.

Rosa Blume: Und was ist der Unterschied zwischen Pille und Hormonersatztherapie?

Dr. Gruber: Es ist ganz wichtig zu unterscheiden zwischen der Unterdrückung des Eierstockes und der Unterstützung des Eierstockes. Mit der Pille und den darin enthaltenen Hormonen will man den Eierstock unterdrücken und damit die Fruchtbarkeit unterbinden. Das ist ja das Ziel der hormonellen Verhütung.

Mit der Hormonersatztherapie hingegen will man einen schwächelnden oder nicht mehr funktionierenden Eierstock unterstützen, damit er seine Funktion idealerweise wieder aufnimmt oder damit man jene Hormone eben wieder zuführt, die fehlen. Das ist ein ganz ein wichtiges Kriterium. Das heißt, die Pille hat als Hormonersatztherapie keinen Stellenwert.

Rosa Blume: Gut, danke. Das ist auch wichtig zu wissen. Damit haben wir nun die gesamte Fruchtbarkeitszeit von uns Frauen hormonell durchgearbeitet. Ich danke Ihnen ganz herzlich für das Interview, das war sehr spannend!

Dr. Gruber: Ein herzliches Dankeschön für die interessanten Fragen, die sie an mich gerichtet haben und ich hoffe, liebe Leserinnen und Leser, Sie können einiges für Ihr Leben daraus mitnehmen.

Soweit zur den ganzen Hormonen in der fruchtbaren Phase unseres weiblichen Dasein!

Ich wünsche euch einen wunderschönen Abend, eine gute Nacht, einen wunderschönen Morgen!

Eure Rosa Blume

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