Großes Danke an Ahmad Shahali
54-jähriger Wissenschaftler leitet die Notschlafstelle am Rennweg 89a
Seine ersten Vinzi-Erfahrungen sammelte der gebürtige Perser als ehrenamtlicher Mitarbeiter des VinziWerkes schon vor drei Jahren, als er auf der Suche nach einer sozialen Einrichtung war, wo er bald in allen Bereichen, vom Nachtdienst über Empfang, in der Küche und bei der Organisation mithalf.
"Ich habe mich von Anfang an wohlgefühlt. Die kleine, überschaubare Organisation und das familiäre Klima haben mir sofort gefallen." Heute kommen ihm bei der Hausleitung des VinziPort diese Erfahrungen zugute: "Alles, was wir hier machen, muss von Herzen kommen."
Hoher Wohlfühlfaktor
Dazu gehört auch, dass jeder, der hierher kommt, sich als willkommener Gast fühlt, betreut von über 60 ehrenamtlichen Mitarbeitern. Für die Gäste, die vorwiegend aus Rumänien, Ungarn und Bulgarien kommen, gibt es nicht nur ein blitzsauberes Bett, Duschen, Internetzugang, eine Bibliothek, Deutschkurse und andere Angebote, sondern auch ein warmes Abendessen und Frühstück am Morgen – um einen symbolischen Euro. 55 Männer finden hier allabendlich Unterkunft und oft auch eine neue Perspektive, wie es weitergehen soll im Leben. 14.000 Nächtigungen gab es 2013.
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