Beatrixgasse
Pop-up-Kunstgalerie im Botschaftsviertel

  • Zwei Wochen lang gibt es im "The Ambassy" Kunst zu sehen.
  • Foto: Jonathan Meese
  • hochgeladen von Hannah Maier
 

Ab heute ist das Wohnprojekt "The Ambassy" in der Beatrixgasse um ein Highlight reicher. Für vorerst zwei Wochen sind verschiedenste Kunstwerke in der "Leerstand Gallery" zu bewundern.

WIEN/LANDSTRASSE. Zuletzt entwarf Marco Simonis ein modernes Gourmet-Marktkonzept in Form eines Pop-up Stores für "The Ambassy". Mit der "Leerstand Gallery‘" zieht nun vorübergehend ein weiteres Highlight auf einer der Verkaufsflächen ein. Davon profitieren nicht nur die Laufkundschaft, sondern auch die Bewohner des Landmark-Buildings im 3. Bezirk.

Stella und Emanuel Rudas eröffnen heute, am 4. Mai, ihren Kunstraum auf einer leerstehenden Geschäftsfläche in "The Ambassy" im 3. Bezirk. Die Ausstellung reflektiert zentrale Fragen unseres gegenwärtigen Alltags. „In Zeiten der Corona-Pandemie hat sich eine neue Normalität entwickelt. Viele unserer Gewohnheiten haben sich zwangsläufig verändert. Das Thema Esoterik hat sich für viele zu einer Strategie der Bewältigung entwickelt. Ein Thema, mit dem sich die chinesische Künstlerin Xue Mu innerhalb ihrer Serie ‚Black Bath‘ ausgiebig beschäftigt“, erzählt die Kuratorin Stella Reinhold-Rudas, die gemeinsam mit ihrem Mann diese Form der Kunstgalerie ins Leben gerufen hat.

Teil der Ausstellung sind auch die Künstler Erwin Wurm und Jonathan Meese, ebenso wie Hanakam & Schuller und Olivier Hölzl. Geöffnet ist die Galerie Dienstag bis Samstag jeweils von 14 bis 19 Uhr. Eine Verlängerung über die aktuell geplanten zwei Wochen ist nicht ausgeschlossen.

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