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Hetzgasse: Firma zog weg, Halteverbot blieb. Anrainer Egon Urban macht seinem Ärger Luft.
Wenn man im 3. Bezirk mit dem Auto unterwegs ist, heißt das nicht automatisch, schneller an sein Ziel zu kommen. Denn die Parkplätze sind rar und die Straßen voll von Halteverboten. Der Anrainer Egon Urban machte die bz-Wiener Bezirkszeitung auf ein weiteres Problem aufmerksam: In der Hetzgasse 38 gibt es ein Parkverbot aufgrund Ladetätigkeiten einer Firma. Nun ist eben diese aber vor über einem halben Jahr weggezogen – doch das Abstellen von Autos ist immer noch untersagt.
Wofür ein Parkpickerl?
„Ich zahle für das Parkpickerl und da will ich die Parkplätze natürlich auch in Anspruch nehmen“, erklärt Egon Urban. Er ist generell nicht mit der Verkehrssituation in seinem Grätzl zufrieden – auch die kleinen Gassen sind Gefahrenzonen. Fahrradfahrer werden oft übersehen und Autos rasen rücksichtslos über Zebrastreifen. „Aber das Parkproblem ist besonders nervenzerreibend“, bedauert Urban. „Ab 18 Uhr sind die Straßen sowieso schon alle voll. Solche Halteverbote, die es eigentlich gar nicht mehr geben müsste, erschweren die ohnehin schon fatale Situation natürlich noch!“, fügt er hinzu.
Hilfe vom Bezirk
Die bz-Wiener Bezirkszeitung ist dem Problem nachgegangen und hat sich mit der Bezirksvorstehung in Verbindung gesetzt. SP-Bezirkschef Erich Hohenberger nimmt sich dem Malheur sofort an. „Wir werden die Sache auf jeden Fall weiterleiten“, versichert er. Denn Parkanliegen sind im Zuständigkeitsbereich der MA 46, die für die generelle Verkehrsorganisation verantwortlich ist. „Die Firmen müssen dem Magistrat selbstständig Bescheid geben, wenn sie schließen oder umziehen und die Ladezonen somit nicht mehr vonnöten sind“, so Hohenberger.
Aufmerksam durchs Grätzl
Wenn solche Änderungen nicht gemeldet werden, muss man auf die Aufmerksamkeit der Anrainer hoffen. Beschwerden können auch einen positiven Effekt haben: Verbesserung. So sieht das auch Bezirkschef Hohenberger: „Wir sind nicht nur froh darüber, dass die Leute ihre Grätzl beobachten – wir sind natürlich auch darauf angewiesen!“
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