Alt-Lavanttaler Trachtenkapelle St. Paul überzeugte beim Jahreskonzert
Nach zweijähriger Pause meldete sich die Alt-Lavanttaler Trachtenkapelle St. Paul mit einem musikalischen Paukenschlag auf der Bühne zurück.
ST. PAUL. Anfang Mai luden die Musiker der Alt-Lavanttaler Trachtenkapelle St. Paul zu ihrem traditionellen Jahreskonzert in den Festsaal des Konviktes St. Paul ein. Hierzu wurde unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Adolf Streit seitens des Klangkörpers in kürzester Zeit ein anspruchsvolles Programm akribisch einstudiert. Nachdem der Abend mit der "Fanfare Festive" und dem Marsch "Textilaku" eröffnet wurde, folgte mit dem Konzertwalzer "Donausagen" und dem Konzertwerk "Magic Moments" der fulminante Höhepunkt der ersten Hälfte des Konzertes. Bevor es mit dem Stück Gablonzer Perlen in die verdiente Pause ging, wurden noch zahlreiche Musiker für herausragende Leistungen geehrt.
Moderner Part
Die zweite Hälfte des Konzertes wurde mit dem Konzertmarsch "Vivat Carinthia "schwungvoll eröffnet. Mit "Vincent", arrangiert von ATK-Mitglied Philipp Fellner, wurde der anspruchsvolle moderne Teil des Abends eröffnet, worauf sofort das Medley "Toto in Concert" folgte. Ihren Wurzeln treu bleibend wurde das offizielle Programm mit dem Traditionsmarsch der Alt-Lavanttaler Trachtenkapelle St. Paul Alte Freunde abgeschlossen.
Zwei Zugaben gefordert
Der Applaus war nicht enden wollend und so widmete die Alt-Lavanttaler Trachtenkapelle St. Paul mit dem Kärntnerlied "I hob di gern" die erste Zugabe des Abends allen anwesenden Freunden und Unterstützern des Vereines. Als am Ende der zweiten Zugabe Ehrenwert der letzte Ton verklungen war verabschiedete sich Obmann Thomas Schmid stellvertretend für alle Musiker bei den zahlreichen Gästen und man konnte bei gemeinsamem Beisammensein den Abend gemütlich ausklingen lassen
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