Kulturverein Maria Rojach
Große Pläne für den Kulturstadl geschmiedet
Erstmals nach dem Tod des Gründungsobmannes Manfred Probst kam der Kulturverein Maria Rojach zur Jahreshauptversammlung zusammen.
MARIA ROJACH. Mit einer berührenden Gedenkminute für den verstorbenen Gründungsobmann Manfred Probst begann man die siebente Jahreshauptversammlung des Kulturvereines Maria Rojach, der seinem Namen, trotz Pandemie, alle Ehre macht.
102 Mitglieder
Obfrau Roswitha Schafranek, welche gemeinsam mit ihrem Stellvertreter Michael Kotomisky das schwere Erbe angetreten hat, gab sich optimistisch und unterstrich die Tatsache, dass der Kulturverein weiter im Aufwind ist. Mit derzeit 102 Mitgliedern ist er ein nicht mehr wegzudenkender Kulturträger, nicht nur im örtlichen Bereich.
Kassenprüfung
Nach dem Dank an die gute Seele des Hauses, Aurelia Kumpusch, gab es den Finanzbericht der Kassierin Michaela Sprachmann, welcher nach der Kassenprüfung durch Renate Baumgartner und Werner Mannsberger, die einstimmige Entlastung erteilt wurde.
Kulturstadl ausgebucht
Sicher ein Gewinn für den Verein ist die Aufnahme von Thomas Morianz, dem Schwiegersohn des verstorbenen Obmannes, in den Vereinsvorstand. Probst stellte auch die Weichen für die erfolgreiche Zukunft, wonach die Wochenenden des Kulturstadls heuer bereits ausgebucht sind, was auch dessen hohen Stellenwert für private Feierlichkeiten beweist.
Kommende Events
Man kann sich schon jetzt auf das Konzert des Gitarrenorchesters Graz am 7. Mai freuen. Außerdem sind eine Ausstellung mit Rudi Benetik sowie der traditionelle Maria Rojacher Advent und das Neujahrskonzert mit der Sinfonietta Linz wieder geplant.
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