LFS Schüler im Herzen der Türkei

- v.li.: Florian Greßl, Georg Monsberger, Ing. Gerald Gaugg (Projektleiter), Alexander Brunner, Christoph Theuermann, Evelyn Quendler, Ing. Robert Haid
- hochgeladen von Johann Weber
Die LFS St. Andrä nimmt als Schule an einem Comenius Projekt teil, wo es bei allen Treffen sich immer wieder um das Thema Wasser dreht. Nach Besuchen in Polen und Italien (Südtirol) stand nun ein Besuch in der Türkei am Programm. Alexander Brunner, Florian Greßl, Georg Monsberger und Christoph Theuermann sowie 3 Betreuungslehrer, Projektleiter Ing. Gerald Gaugg, Ing. Robert Haid und Evelyn Quendler waren für eine Woche in Eregli, 2 Busstunden südöstlich der Millionenstadt Konya in der Region Kappadokien gereist.
Kappadokien liegt bzw. lag an der berühmten Seidenstraße. Die dort lebenden Menschen wurden oft von vielen unterschiedlichen Aggressoren überfallen. Deshalb haben die Bewohner das weiche Tuffgestein ausgehöhlt, um sich darin zu verstecken. Es entstanden ganze unterirdische Städte, die heute noch zu sehen sind und seit 1985 von der UNESCO als Weltkulturerbe und Weltnaturerbe unter Schutz gestellt sind.
Ein Vulkansee, ein ausgetrockneter Vulkansee (Salzsee) und Wasserquellen, waren neben kultureller und geschichtlicher Sehenswürdigkeiten die Hauptpunkte im Besichtigungsprogramm. Die Schüler waren jeweils bei Gastfamilien untergebracht und konnten dabei das Leben in der Türkei hautnah kennenlernen.
"Die Offenheit, die Hilfsbereitschaft und die Gastfreundschaft, die uns während des Aufenthaltes entgegengebracht wurde, war für uns durchaus unerwartet, aber um so erfreulicher", meint zusammenfassend Florian Greßl, ein stolzer Reiseteilnehmer.
Die Nächste Projektreise geht im Feber in die Niederlande.
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