28. Feber
Wolfsberger tritt bei "Ninja Warrior" auf PULS 4 an

Der Wolfsberger Tobias Loibner ist einer von 190 Kandidaten, die in der dritten Staffel von "Ninja Warrior" um das Preisgeld rittern. | Foto: ©PULS 4/Mathias Kniepeiss
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  • Der Wolfsberger Tobias Loibner ist einer von 190 Kandidaten, die in der dritten Staffel von "Ninja Warrior" um das Preisgeld rittern.
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Am 28. Februar geht die dritte Staffel von "Ninja Warrior Austria" um 20.15 auf PULS 4 in die nächste Runde. Mit dabei der 22-jährige Tobias Loibner aus Wolfsberg. 

ÖSTERREICH. Am Montag, den 28. Februar heißt es auf PULS 4 wieder: Wer ist stärker als die Schwerkraft und kann die Hindernisse des Ninja-Parcours fehlerfrei überwinden? 

Sechs Vorrunden

Bei "Ninja Warrior Austria" kämpfen die besten Athleten des Landes auf ihrem Weg zum "Ninja-Endgegner", dem Mount Midoriyami, um 88.888 Euro Preisgeld. Begleitet werden sie dabei vom bewährten Ninja-Trio Dori Bauer, Florian Knöchl und Mario Hochegger. In sechs Vorrunden heißt es Zähne zusammenbeißen, Mut und Können beweisen und den Hindernisparcours bezwingen. Nur die vier besten des Abends können sich ein Ticket für das große Finale sichern. Und die Hindernisse haben es wieder in sich: Neben einer neuen Variante des tückischen Fünfsprungs, müssen sich die Kandidaten in luftige Höhen wagen, über Trapeze und Ringe schwingen, Sprünge ins Cargo-Netz überwinden und die weltbekannte Ninja-Wall erklimmen.

Der Wolfsberger Tobias Loibner ist einer von 190 Kandidaten, die in der dritten Staffel von "Ninja Warrior" um das Preisgeld rittern. | Foto: ©PULS 4/Mathias Kniepeiss
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Wolfsberger Kandidat

Rund 190 Ninja-Anwärter treten in der Show an. In der neuen Folge mit dabei ist auch der 22-jährige Student Tobias Loibner aus Wolfsberg. Tobias ist ein sportbegeisterter Mensch und hat schon einige sportliche Erfahrungen mit Skifahren, Snowboarden, Mountainbiken, Surfen oder Bungee Jumping und Free-Riding gemacht. Paragleiten, Klettern und Reisen haben sich zu seinen leidenschaftlichen Hobbies entwickelt. Vor ein paar Jahren hat er einen Roadtrip durch Frankreich und Spanien gemacht. 

Foto: ©PULS 4/Mathias Kniepeiss

"Man fühlt sich lebendig"

„Ich liebe es, in der Luft herumzufliegen“, sagt Tobias. „Das Runterspringen ist pure Lebensfreude, sprich pures Adrenalin, das einschießt. Das ist megacool und man fühlt sich einfach frei, man fühlt sich einfach lebendig. Das ist einfach wunderschön“, verrät er über das Bungee Jumping. Beruflich ist er in einem Bungee-Jumping-Unternehmen Teamcaptain.

Supercoole Erfahrung

Seine Teilnahme bei "Ninja Warrior" beschreibt er als cool und aufregend: "Das Aufnahmeverfahren war zwar stressig und zeitintensiv, aber vor Ort herrschte eine super Atmosphäre unter den Athleten. Das Preisgeld war gar nicht das Thema, es ging eher darum, uns einen coolen Tag zu machen. Dennoch war ich super-nervös, obwohl ich normalerweise nicht der Typ bin, der gleich die Nerven wegschmeißt." Wie die Teilnahme für ihn ausgegangen ist, kann zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht verraten werden.

Kaltes Training

Schwierig gestaltete sich für Tobias die Vorbereitungszeit für die Show, denn als es im Frühjahr 2021 es ans Trainieren ging, herrschten noch überall strenge Corona-Vorschriften. "Normalerweise wäre ich jeden Tag in der Kletterhalle gewesen, doch so musste ich das Training im Freien absolvieren. Wöchentlich war ich drei- bis viermal bei diversen Calesthenics-Parks. Da hieß es: Durchbeißen und dann Finger wärmen", erinnert sich der Sportler. Wie die Teilnahme für ihn ausgegangen ist, kann zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht verraten werden.

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