„Vertraue dem Kader“

Die spanische Neuverpflichtung Jacobo Pajares (re.) hat mit Umstellungsproblemen zu kämpfen. WAC-Coach Nenad Bjelica kennt jedoch seine Stärken | Foto: Kuess
  • Die spanische Neuverpflichtung Jacobo Pajares (re.) hat mit Umstellungsproblemen zu kämpfen. WAC-Coach Nenad Bjelica kennt jedoch seine Stärken
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Aufgrund der makellosen Vorbereitung blickt WAC-Coach Nenad Bjelica optimistisch in die neue Saison.
Am Dienstag erfolgte der Saisonauftakt des WAC in der Ersten Liga gegen SKN St. Pölten. Die gute Platzierung im ersten Jahr der Ersten Liga ist für WAC die Messlatte für die neue Saison. In der Vorbereitung lief alles nach Plan. Auch mit Verletzungen hatten die Wolfsberger Glück und können daher aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Markus Kreuz musste das Training aufgrund einer Blessur zurückschrauben.
Die Qual der Wahl
„Ich bin mit meinen Spielern sehr zufrieden. Man hat in der Vorbereitungsphase gesehen, dass jeder meiner 20 Kandidaten unbedingt spielen möchte. Ich konnte alles planmäßig umsetzen und die Spieler haben daher eine gute Basis für die anstrengende Saison erarbeitet. Für mich als Trainer ist dies die bestmögliche Situation, da ich weiß, dass ich auf jeden Einzelnen zählen kann. Es ist gut, dass sie mir die Entscheidung schwer machen“, sagt WAC-Coach Nenad Bjelica.
Eingewöhnungs-Phase
Die Neuzugänge sind sehr gut aufgenommen worden. Einzig bei der spanischen Neuverpflichtung Jacobo Pajares läuft noch nicht alles im grünen Bereich und Bjelica spricht aus eigener Erfahrung und kennt die Gründe dafür: „Ich bin von seinen fußballerischen Qualitäten überzeugt. Es ist aber für einen spanischen Legionär nicht leicht, sich auf Anhieb einzuleben. Er wurde erst kürzlich Vater, hat sprachliche Barrieren und ist auf Wohnungssuche. Wenn sich diese äußeren Umstände eingependelt haben, bin ich überzeugt, dass er für uns noch sehr wichtig sein wird. Er bekommt von mir seine Zeit und ich bin mir sicher, dass wir mit ihm noch viel Freude haben werden.“
Von den Routiniers Gernot Messner und Co. erwartet sich der WAC-Coach, dass sie weiterhin die jüngeren Spieler führen werden. Michael Sollbauer, Roland Putsche, Christian Falk und Sandro Zakany haben sich bereits im letzten Jahr gut entwickelt. Einen Leistungssprung erhofft er sich nun auch von Mihret Topcagic und Mario Kröpfl.
„Ich bin kein Zauberer“
„Die Erwartungen sind von allen Beteiligten sehr hoch angesetzt, ich bin aber kein Zauberer“, so Bjelica abschließend. Am Freitag, 18.30 Uhr, empfängt der WAC im eigenen Stadion die Salzburger Mannschaft des SV Grödig.

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