Wirtschaftliche Gründe
"KiK"-Filiale in St. Andrä schließt am 11. April
Das Textilien- und Non-Food-Geschäft "KiK" in St. Andrä steht schon bald leer.
ST. ANDRÄ. Die Filiale des Diskonters KIK beim Fachmarktzentrum in St. Andrä schließt mit 11. April ihre Pforten. Ein Plakat neben der Eingangstür informiert die Kunden über die bevorstehende Schließung. Aktuell läuft ein Ausverkauf mit minus 50 Prozent auf die Damen-, Herren- und Kindermode.
Fünf Mitarbeiterinnen betroffen
Zu den Gründen für die Schließung gibt sich der Konzern kurzangebunden: „Die Filiale in St. Andrä schließt aus wirtschaftlichen Gründen“, heißt es von „KiK“. Von der Schließung betroffen sind fünf Mitarbeiterinnen. Ob diese in einer anderen Filiale unterkommen, konnte ebenfalls nicht bestätigt werden: „Zu eventuellen Weiterbeschäftigungen der Mitarbeitenden können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Angaben machen“, schreibt die „KiK“-Pressestelle. Pläne für eine neue Filiale im Bezirk Wolfsberg werden derzeit ausgeschlossen.
Schließung nach 21 Jahren
Die Schließung erfolgt 21 Jahre nach der Eröffnung in St. Andrä. „KiK“ war eines der ersten Geschäfte, das sich am Fachmarktzentrum in Burgstall angesiedelt hatte.
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