Lesung mit Ildikó Noémi Nagy
Diesmal zu Gast im Balassi Literaturcafé ist die amerikanisch-ungarische Schriftstellerin, Ildikó Noémi Nagy.
Was liegt zwischen Neu England und Budapest? Jede Menge Kilometer, aber auch jede Menge Stoff für Geschichten. Die in Vancouver geborene und in Connecticut und New York aufgewachsene amerikanisch-ungarische Schriftstellerin, Ildikó Noémi Nagy, hat das Leben zwischen den Welten in minimalistische Bilder verfasst, hat Paradiese der Kindheit und süße Höllen der Liebe in einem Ton beschrieben, der souverän und tastend zugleich ist.
Ihr Prosaband mit dem Titel Oh Bumerang. Stories (übers. von György Buda, Jung und Jung, Salzburg 2013, ung. Eggyétörve, Palatinus 2010) erschien vor Kurzem in deutscher Übersetzung. Hochzeitsreisen mit der Schwiegermutter zu den Niagarafällen, Budapester Hinterhoftristessen, grandios gescheiterter Sex: So amerikanisch war die ungarische Literatur noch nie – und die amerikanische noch nie so ungarisch.
Dolmetsch und Übersetzer: György Buda
Moderation: Gábor Schein
Eintritt frei!
Eine Veranstaltung der Universität Wien – EVSL/Finnougristik, Collegium Hungaricum Wien, József Attila Kör, Szépírók Társasága und dem Ungarischen Kulturfonds.
Collegium Hungaricum Wien Homepage
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