Edi und Mausi im Kino
„Die ganze Romantik des Zirkus’, ich liebe diese wunderbare Atmosphäre!“, schwärmte Elfriede Ott bei der Gala-Premiere des Zirkus Louis Knie jun. bei der Trabrennbahn.
„Wie macht er das nur?“, war bei der Premiere in der Wiener Krieau die große Frage im Publikum. Gemeint war der sensationelle brasilianische Deckengeher Fábio Melo, der „upside down“ in schwindelnder Höhe verkehrt im Chapiteau herumspazierend und jonglierend die Zirkuswelt auf den Kopf stellte!
Fábio Melo, der zuvor zwei Jahre mit dem amerikanischen Riesenzirkus „Ringlin Bros. & Barnum und Bailey“ durch die USA getourt war, erklärte: „Erstens ist es Magie und zweitens schlucke ich vor dem Auftritt zwei Pillen, mit denen ich die Schwerkraft außer Kraft setze!“
Sein größter Konkurrent war – ein Hund: der kleine Jack-Russel-Terrier begeisterte vor allem die vielen Kinder im Publikum mit seinen Kunststücken. Jüngster Star im Zirkuszelt war die erst neunjährige Alexa Knie, die weiße Mini-Shetland-Ponys vorführte.
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