WKÖ, Bezirk Lilienfeld
Betriebsbesuch bei Schmid Schrauben in Hainfeld
WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker und Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister auf Betriebsbesuch bei Schmid Schrauben in Hainfeld
HAINFELD. Seit rund 180 Jahren setzt das Traditionsunternehmen Akzente in der Befestigungstechnologie. Grund genug, sich neben dem Schrauben- und Werkzeugbau auch für die Firmenphilosophie des Global Players zu interessieren: Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker besuchten das niederösterreichische Best-Practice-Beispiel Schmid Schrauben.
In Zahlen
Seit 1842 wird in Österreich produziert, wobei rund 185 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (davon 8 Lehrlinge) für einen Umsatz von 51 Millionen Euro sorgen. Zusätzlich zu den internationalen Holzbauprojekten (USA, UK …) des Global Players finden sich die Schmid Schrauben zu 7 Prozent in aller Welt, zu 48 Prozent in der EU und zu 45 Prozent in Österreich.
„Solche Zahlen zeigen einmal mehr, dass Wirtschaft, Ökologie und soziale Verantwortung nicht nur kein Gegensatz sind, sondern in einem gewinnbringendem Geschäftsmodell vereint werden können“,
beglückwünscht WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker das Unternehmen.
„Während beim Bau mit Beton CO2 freigesetzt wird, bindet Holz das CO2 und ist so ein wertvoller Beitrag zum aktiven Klimaschutz,“
, skizziert Geschäftsführer Andreas Gebert den ökologischen Aspekt dieses Geschäftszweiges,
„ohne den der heutige Erfolg nicht möglich wäre“.
Für Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister ist die Sozialpolitik des Unternehmens die richtige Antwort auf den „Wandel von Familienstrukturen und Arbeitswelten, dem so initiative Unternehmen wie Schmid Schrauben in allen Belangen Rechnung tragen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern und gesamtwirtschaftlich positive Effekte auf den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft bewirken“.
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