Kommentar, Bezirk Lilienfeld
Hinter dem Steuer heißt es aufpassen
Wer ist jedesmal, wenn er sich hinter das Steuer eines Fahrzeuges setzt, zu 100 Prozent fokussiert? Vermutlich nur wenige. Viel zu oft denkt man beim Fahren an alles und nichts – sei es die Arbeit, der Haushalt oder private Probleme. Man lässt außer acht, dass man sich mit hoher Geschwindigkeit fortbewegt und lässt seine Gedanken schweifen. Genauso schnell kann es passieren, dass man sich hinter's Steuer setzt, wenn man bereits zu viel getrunken hat. Man unterschätzt die Menge, die man bereits intus hat, oder denkt sich "die paar hundert Meter wird schon nichts passieren". Oft ist dem auch so, doch wenn es mal zu einem Unfall kommen sollte, lässt sich nur hoffen, dass nichts Schlimmes passiert. Denn sollte es zu einem Unfall kommen, der sogar eine unschuldige Person miteinschließt, könnte man sich sein dummes Verhalten wohl nicht verzeihen. Daher lieber Vorsicht als Nachsicht: Wenn es am Samstagabend mehr Gläser als gedacht werden, lieber mal das Auto stehen lassen und zu Fuß gehen.
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