Stefanie Huber
„Bin kein Freund von guten Vorsätzen“
Stefanie Huber, designierte Vorsitzende der Sparkasse Oberösterreich, über die besinnliche Zeit und das neue Jahr.
Als Bankmanagerin sind Sie auch in der „besinnlichsten Zeit“ des Jahres gefordert. Wann außer zu Weihnachten, haben Sie Momente der Ruhe? Huber:
Seit meiner Bestellung in den Vorstand und mit Vorbereitung auf meine Funktion als Vorstandsvorsitzende sind Auszeiten natürlich sehr selten geworden. Ich versuche allerdings, mir immer wieder ganz bewusst Zeit für mich und für Familie und Freunde zu nehmen.
Was bedeutet das Weihnachtsfest für Sie?
Das Weihnachtsfest bedeutet für mich, Zeit mit der Familie zu verbringen, besinnlich zu sein und sich etwas Ruhe zu gönnen.
Welches Weihnachtsfest ist der Wilheringerin Stefanie Huber besonders in Erinnerung geblieben und warum?
Jedes Weihnachtsfest ist für mich besonders, weil die festliche Stimmung immer einen besonderen Zauber mit sich bringt.
Gibt es in Ihrer Familie zu Weihnachten bestimmte Traditionen?
Wir feiern gemeinsam Weihnachten mit viel Musik und stimmungsvollen Texten, natürlich sind auch das gemeinsame Essen und der Gang in die Christmette liebgewordene Traditionen. Die Christmette gestalten meine Schwester und ich als aktive Mitglieder des Wilheringer Kirchenchors jedes Jahr sehr gerne mit.
Was wünschen Sie sich? Was verschenken Sie?
Ich wünsche mir und meinen Lieben gesund zu sein und auch zu bleiben – das ist das Wichtigste. Zu Weihnachten bedenken wir uns innerhalb der Familie mit kleinen Aufmerksamkeiten.
Mehr Zeit mit der Familie bis gesünder leben: Viele Österreicher nehmen sich Vorsätze für das neue Jahr. Ihre Vorsätze sind?
Ich bin kein Freund von guten Vorsätzen für das neue Jahr. Bewusst zu leben und ganz ich zu bleiben ist für mich allerdings sehr bedeutsam. Das versuche ich mir in hektischen Zeiten immer wieder ins Bewusstsein zu rufen.
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