Umfrage der Jugendpalette Traun
Trauns Bürgermeister Rudolf Scharinger im "Kreuzverhör der Jugend"

Trauns Bürgermeister Rudolf Scharinger (SPÖ). | Foto: SPÖ Traun
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Rudolf Scharinger (SPÖ) antwortet auf die zwölf Fragen von Trauns Jugend. 

Was brauchen/fehlt ihrer Meinung nach Jugendliche in Traun? 
Scharinger: Die Stadt Traun bietet verschiedene Angebote und viele Einrichtungen für die jungen Traunerinnen und Trauner an. Aus meiner Sicht haben wir die verschiedensten Interessensfelder der Jugendlichen sehr gut abgedeckt. Abhängig von den persönlichen Interessen können sich die Jugendliche sowohl sportlich als auch kreativ oder im Trauner Vereinswesen engagieren.
Natürlich bin ich sehr gerne für Anregungen offen und höre mir die Bedürfnisse der jungen Traunerinnen und Trauner gerne an.

Warum sollten wir unser Vertrauen bei den Gemeinderatswahlen ausgerechnet Ihnen schenken?
Meine Aufgabe als Bürgermeister des Stadt Traun ist es unter anderem auch die Lebenssituation und Lebensperspektive junger Menschen zu gestalten. Ich versuche sie auch zu unterstützen und bin immer offen für ihre Anliegen.

Sie haben 100.000 Euro zur Verfügung, worin würden Sie dieses Geld in Traun investieren?
Das ist eine schwierig zu beantwortende Frage. Ich würde versuchen mit dem Geld verschiedene Einrichtungen bzw. Bereiche in unserer Stadt zu unterstützen und es so bestmöglich zu verteilen.

Haben Sie schon jemals Gesetzesübertretung begangen? 
Außer Radarstrafen habe ich noch keine Gesetzesübertretungen begangen.

Wer ist Ihr Vorbild?

Mein Vorbild war mein Großvater. Er hat mir gezeigt, wo meine Wurzeln sind und wie wichtig es ist, bodenständig zu sein und auch zu bleiben.

Was ist Ihr größtes Anliegen, dass Sie in Traun für uns Jugendliche umsetzen wollen?
Es gibt bereits sehr viele Projekte und Anliegen, die für die jungen Traunerinnen und Trauner umgesetzt wurden. Angefangen vom Motorikpark, über die Neugestaltung von Freizeit- und Grünanlagen bis hin zu den verschiedensten Veranstaltungen für Jugendliche.

Warum kann ich mich so wenig über digitale Netzwerke über das Angebot für Jugendliche in Traun informieren?
Die Stadt Traun bietet verschiedene digitale Kanäle an, über die sich Jugendliche über Angebote, Events und Veranstaltungen informieren können: Facebook, Instagram, App Gem2Go oder auch die Website der Stadt Traun. Aber auch über unser Jugend- und Integrationsservice together, dem Jugendzentrum Xtreff oder die Trauner Streetworker gibt es Informationen über Angebote für Jugendliche unserer Stadt.

Welchen Bezug zu Jugendlichen haben Sie?

Meine Tochter Laura ist 22 Jahre alt und da habe ich von ihrer Zeit als Jugendliche sehr viel mitbekommen. Es war eine spannende und lehrreiche Zeit. Auch durch meine Tätigkeit als Bürgermeister der Stadt Traun bin ich öfter im Xtreff, bei den Streetworkern oder mit unserem Jugend- und Integrationsservice together unterwegs.

Was stört Sie persönlich am meisten an der Stadt Traun?
Mich persönlich stört nichts an unserer schönen und lebenswerten Stadt Traun.

Ist ein öffentlicher Kostenloser WLAN-Zugang in Traun nicht längst überfällig? 
Bisher gab es keinen Bedarf bzw. keine Nachfrage an einem kostenlosen WLAN-Zugang im Trauner Stadtzentrum. Wenn die Nachfrage da wäre, würden wir uns die Möglichkeiten einer Umsetzung natürlich anschauen.

Wie kann man ihrer Meinung die Jugend besser in die Gemeindepolitik einbinden 
Die beste Möglichkeit die Meinung der Jugend in die Politik einbinden zu lassen, ist aktiv in den politischen Parteien mitzuarbeiten und mitzugestalten. Für junge Menschen gibt es die Möglichkeit sich im Rahmen von Jugendreferaten oder Jugendvertretungen politisch im Sinne der eigenen Interessen zu beteiligen.

Wo würden sie heute ihre Freizeit als Jugendlicher in Traun verbringen?
Es würde drauf ankommen, wo die persönlichen Interessen liegen. Da ich gerne Sport mache, würde ich mich sehr viel am Freizeitareal Oedtersee und auch in unsere Traunauen aufhalten. Ich wäre auch viel mit dem Fahrrad unterwegs.

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