Wenn "Komasaufen" zur Freizeitbeschäftigung wird
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BEZIRK (ros). "Exzessiver Alkoholkonsum bei Jugendlichen hat mehrere Ursachen und unterliegt sicher auch einem Gruppendruck. Man will dazu gehören", weiß Psychotherapeutin i. A. Andrea Auinger aus Ansfelden. Erwachsene sollten Kindern ein Vorbild sein. "Nicht selten haben Jugendliche ihren ersten Kontakt mit Alkohol bei Familienfesten". Nicht Wegschauen ist die Devise sondern Hinschauen. "Hilfe anbieten, Gespräche suchen und auch den Weg zum Arzt nicht scheuen. Manchmal ist professionelle Unterstützung von außen notwendig. Eltern sollten ihren Kindern zuhören, für sie da sein und sie unterstützen. Ein sicheres "Nest", ein sicherer Ort der Geborgenheit sind immer die beste Vorsorge", so Auinger.
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