Tomáš Sedláček im Linzer Ursulinenhof

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Tomáš Sedláček ist Chefökonom der größten tschechischen Bank und der Punk unter den Vertretern seiner Zunft. Nicht zuwenig, sondern zuviel Wachstum sei der Grund für die gegenwärtige Wirtschafts-, Finanz- und Schuldenkrise, lautet der kühne Befund des Tschechen anläßlich einer Diskussionsrunde am 19. Jänner 2014 im Linzer Ursulinenhof.. Die Wirtschaft gleiche einem Manisch-Depressiven, das Aufspannen der Rettungsschirme dem Versuch, einen Alkoholiker durch Alkohol von der Sucht zu heilen. Furore machte der ehemalige Berater von Vaclav Havel mit dem Sachbuchbestseller „Die Ökonomie von Gut und Böse“, in dem er mit dem naiven Glauben an die Rationalität unseres Wirtschaftens aufräumte. Die Veranstaltung fand auf Einladung vom Tschechischen Zentrum Wien, dem OÖ. Presseclub, dem Kulturinstitut an der JKU und den Fabrikanten statt

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Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

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