SV Pasching kehrt ungeschlagen ins Waldstadion zurück
PASCHING (red). Der SV Pasching darf sich über ein äußerst erfolgreiches Comeback im Vereinsfußball freuen. Die Irka-Elf absolvierte bislang drei Testspiele, in welchem es keinem der in der DSG-Liga äußerst arrivierten Teams gelang, die Paschinger zu schlagen. "Wir haben unter anderem gegen den Meister der 2. DSG-Liga gewonnen und dem Meister der 1. DSG-Liga ein Unentschieden abgetrotzt, und das jeweils auswärts!", schwärmt Philipp Irka, der junge Erfolgscoach der Grün-Schwarzen.
"Rückkehr ins Waldstadion"
Den wohl bislang größten Coup der Vereinsgeschichte konnte der neu gegründete Fußballverein jedoch abseits des grünen Rasens einfahren. So wird der SV Pasching voraussichtlich ab Oktober seine Heimspiele auf dem "Dreierplatz" des Paschinger Waldstadions austragen dürfen und diesen auch einmal wöchentlich für ein Training nutzen. "Wir freuen uns über diesen ersten positiven Schritt. Das war jedoch politische Schwerstarbeit. Es muss ganz einfach im Interesse der Gemeinde sein, dass neben dem Linzer Verein auch ein Paschinger Verein die Fußballanlagen im Ort nutzen darf. Immerhin ist die Gemeinde Eigentümerin des Stadions. Danken möchten wir an dieser Stelle unserem Sportsfreund Herrn Franz Mayer von Pasching/LASK, der uns bei der Koordinierung des Spielbetriebs beim Waldstadion vorbildlich und auf Augenhöhe betreut", sieht Gemeinderat Peter Öfferlbauer, Mitgründer des SV Pasching 16, die Gemeinde Pasching weiter in der Verantwortung.
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