Anzeige

Innovationen von morgen
"Lange Nacht der Forschung“ am 24. Mai

Foto: Cityfoto
8Bilder

Unter dem bundesweiten Motto „Mitmachen. Staunen. Entdecken.“ bietet Oberösterreich bei der elften Auflage der Langen Nacht der Forschung 2024 (#LNF24) am Freitag, 24. Mai 2024 von 17 bis 23 Uhr ein breit gespanntes LIVE-Programm.

In zehn Regionen in Oberösterreich laden rund 140 Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Technologiezentren und innovative Unternehmen dazu ein, einen Blick in die faszinierende Welt der Forschung zu werfen. Auf Entdecker:innen jeden Alters wartet ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Einblicken in die Innovationen von morgen. Mit beinahe 700 Forschungsstationen bzw. Programmpunkten wird „Forschung live vor der Haustüre“ geboten.

Das Programm der Langen Nacht der Forschung in Oberösterreich ist online unter langenachtderforschung.at/ooe zu finden.

Forschung in den Regionen

Zentraler Hotspot im Mühlviertel ist der Softwarepark Hagenberg mit dem Blickpunkt auf die IT. Hier wird spürbar, wie Digitalisierung viele Bereiche unseres Lebens revolutioniert – vom Bezahlen in der Gastronomie über die Wildtiersuche mittels Drohnen bis hin zum Autonomen Fahren.

Im Traunviertel präsentiert sich neben Steyr erstmalig die Region Kirchdorf und entführt insbesondere in die Welt von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) mit Angeboten für jede Altersgruppe: von MINI-MINT zum Einstieg für die Kleinsten, über TEEN-MINT für Jugendliche bis hin zu MAXI-MINT, um das Wissen zu vertiefen.

Das Hausruckviertel ist mit Linz, Wels, Grieskirchen und Mondsee breit in der Region aufgestellt. Allein in Linz warten über 230 Forschungsfragen darauf, beantwortet zu werden. In der Region Mondsee ist das Forschungsinstitut für Limnologie der Universität Innsbruck zentraler Standort mit dem Schwerpunktthema Umwelt.

Flächendeckend präsentiert sich das Innviertel mit den Regionen Braunau, Ried und Schärding mit seinen innovationsaktiven Betrieben und einem breiten Programm: von realitätsnahen Flugsimulationen inklusive Nachtsichttraining bis hin zu robotergestützten Systemen für komplexe Operationen.

Die Lange Nacht der Forschung wird bundesweit ausgetragen. In Oberösterreich wird die Initiative von der Upper Austrian Research GmbH, die Leitgesellschaft für Forschung des Landes Oberösterreich, koordiniert.

Kurzportrait und Highlights aus den 10 Regionen bei der #LNF24

Braunau: Das Schloss Ranshofen bildet den zentralen Knotenpunkt in Braunau, umgeben von weiteren ausstellenden Leitbetrieben in der Region. Wer hoch in die Lüfte hinaus will, wird mit einem B-737 Flugsimulator zum Piloten/zur Pilotin und kann sogar ein Nachtsicht-Training absolvieren.

Grieskirchen präsentiert unter anderem Einblicke in die neuesten Aufnahmetechniken für Film und Fernsehen, den Aufzugsbau von Morgen, den Einsatz von Feldrobotern in der Landwirtschaft und interaktive Erlebnisse beim Kranfahren mit VR-Brille sowie Möglichkeiten der Einrichtungsplanung mit Augmented Reality.

Hagenberg: Hotspot der IT ist der Softwarepark Hagenberg. Hier wird spürbar, wie Digitalisierung viele Bereiche unseres Lebens revolutioniert – vom Bezahlen in der Gastronomie mittels Kameraerkennung von Speisen und Getränken über die Wildtiersuche mittels Drohnen bis hin zum Autonomen Fahren.

Kirchdorf: Kirchdorf entführt insbesondere in die Welt von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) und holt mit durchdachten Angeboten jede Altersgruppe ab: von MINI-MINT zum Einstieg für die Kleinsten, über TEEN-MINT für Jugendliche bis hin zu MAXI-MINT, um das Wissen zu vertiefen.

Linz: Mit über 30 Ausstellern bietet Linz als Zentrum des Geschehens ein umfassendes und facettenreiches breites Programm. Über 230 Forschungsfragen warten darauf, beantwortet zu werden. Ob Künstliche Intelligenz, Simulationen für Medizin, Energie und Klima oder die Transformation von Mobilität und Industrie – Besucher:innen jeden Alters können hautnah erleben, welche Bedeutung Forschung für uns hat.

Mondsee: Das Forschungsinstitut für Limnologie am Mondsee der Universität Innsbruck ist zentraler Standort der Region mit dem Schwerpunktthema Umwelt. Unter anderem können die Geheimnisse der Erbsubstanz mit Hilfe von Gummibärchen erkundet werden und eine humorvolle Show sensibilisiert für den Klimawandel.

Ried: In der Region erfährt man sehr viel über den Roboter als Freund und Helfer: von coolen Roboter-Tanzmoves über die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine bis zu komplexen Operationen mit roboterunterstützten Systemen – bei dem Besucher:innen auch ihr Geschick testen können.

Schärding gibt unter anderem erstaunliche Einblicke, wie aus einem Sandkorn ein Mikrochip wird, wie in der Welt des Programmierens mit einem Tablet Lego-Steine zum Leben erwachen oder die Innenverkleidung eines Business-Jets entsteht.

Steyr: Besucher:innen können in unterschiedliche Facetten moderner Technologien eintauschen: von der Bildgestaltung mit Künstlicher Intelligenz über das Programmieren von Spielen bis hin zum Eye-Tracking.

Wels: Mit einem Flying-Fox kann man sich in Wels ins Geschehen stürzen, Hintergründe zum Affenindex (das Verhältnis von Armspannweite zu Körperhöhe) erfahren, die kleinste solarbetriebene Windmühle bauen und Rettungsroboter für gefährliche Situationen testen.

Foto: UAR
Anzeige
Foto: Cityfoto
8

Innovationen von morgen
"Lange Nacht der Forschung“ am 24. Mai

Unter dem bundesweiten Motto „Mitmachen. Staunen. Entdecken.“ bietet Oberösterreich bei der elften Auflage der Langen Nacht der Forschung 2024 (#LNF24) am Freitag, 24. Mai 2024 von 17 bis 23 Uhr ein breit gespanntes LIVE-Programm. In zehn Regionen in Oberösterreich laden rund 140 Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Technologiezentren und innovative Unternehmen dazu ein, einen Blick in die faszinierende Welt der Forschung zu werfen. Auf Entdecker:innen jeden Alters wartet ein...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.