Lentos Kunstmuseum
25 Jahre Allianz für den freien Sonntag Oberösterreich

Vertreterinnen und Vertreter aus Kirche, Politik und Gesellschaft beim Festakt im Lentos Kunstmuseum Linz. | Foto: Diözese Linz/Johannes Kienberger
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  • Vertreterinnen und Vertreter aus Kirche, Politik und Gesellschaft beim Festakt im Lentos Kunstmuseum Linz.
  • Foto: Diözese Linz/Johannes Kienberger
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Am 17. Oktober fand im Lentos Kunstmuseum ein besonderer Festakt statt. Die Allianz für den freien Sonntag Oberösterreich feierte ihr 25-jähriges Bestehen. Zahlreiche Gäste aus Kirche, Politik und Gesellschaft  waren anwesend.

LINZ. 25 Jahre Allianz für den freien Sonntag Oberösterreich wurden am Montag, 17. Oktober, im Lentos Kunstmuseum gefeiert. Die Gründung der ersten Allianz im Bundesland fiel auf den 27. November 1997. Nach dem Beispiel Oberösterreichs nahmen dann auch die anderen Landesregierungen den arbeitsfreien Sonntag in die Verfassung auf.

Gäste aus Kirche, Politik und Gesellschaft

Dem Festakt am Montag wohnten rund 100 Gäste aus Kirche, Politik und Gesellschaft bei. Damit setzten sie ein Zeichen für gemeinsame freie Zeit am Sonntag. Bei der Festveranstaltung blickten die Gründungsmitglieder Maximilian Aichern, emeritierter Bischof, und Hans Gruber, emeritierter Betriebspfarrer, sowie AK OÖ-Präsident Andreas Stangl auf die Anfänge der Allianz in Oberösterreich zurück. Auf die aktuellen Herausforderungen für Politik und Gesellschaft gingen Bischof Wilhelm Krautwaschl als kirchlicher Sprecher und Philipp Kuhlmann als gewerkschaftlicher Sprecher der Allianz Österreich ein. Grußworte sprachen Bischof Manfred Scheuer, Landeshauptmann Thomas Stelzer und Bürgermeister Klaus Luger. Den Festvortrag hielt Fritz Reheis, Sozialwissenschaftler und Gründer der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik. Durch den Abend führten Christian Öhler sowie Anna Wall-Strasser.

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