Fröhliche Pirsch am Jägerball
Im ausverkauften Vereinshaus luden die Linzer Jagdclubs zum rauschenden Ball.
Die Mitglieder der Linzer Jagdclubs Hubertus und Diana haben das Vereinshaus in einen grünen Nadelwald verwandelt und hinter manchem Baum ließ sich ein Reh, Hirsch oder Fuchs blicken. Die fast ausschließlich in Tracht erschienen Gäste wurden von den Jagdhornbläsern aus Bad Wimsbach und Linz-St. Magdalena mit jagdlichen Signalen und Märschen empfangen.
Zahlreiche Ehrengäste
Die beiden Altmeister der Jagdclubs, Alfred Düsing (Hubertus) und Michael Gugler (Diana), konnten zahlreiche prominente Ballbesucher begrüssen. Landeshauptmann Josef Pühringer, Landtagspräsident Viktor Sigl, die Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner und Thomas Stelzer, die Landesräte Max Hiegelsberger und Günther Steinkellner waren ebenso unter den Gästen wie die Vizebürgermeister Bernhard Baier und Detlef Wimmer und die Stadträtinnen Karin Hörzing und Susanne Wegscheider. An der Spitze der Jägerschaft waren Landesjägermeister Sepp Brandmayr mit seinen Stellvertretern und zahlreichen Bezirksjägermeistern, aber auch eigens der aus Tirol angereiste Landesjägermeister Anton Larcher vertreten. Mit dabei waren auch zahlreiche Gäste aus der Wirtschaft, unter anderem Werner Steinecker, Geschäftsführer der Energie AG, Karl Hasenöhrl von Hasenöhrl Bau, Josef Stockinger, Generaldirektor der OÖ Versicherung, die Vorstandsdirektoren Reinhard Schwendtbauer, Georg Starzer, Stefan Sandberger und Markus Vockenhuber von der Raiffeisenlandesbank OÖ, Robert Wasner, Vorstandsdirektor der Uniqa Österreich Versicherungen AG oder Kurt Weinberger von der Österreichischen Hagelversicherung.
Nach der Balleröffnung konnten sich die Ballbesucher in den diversen Sälen zur Musik des PTArt Tanzorchesters, der Traunstoana und der Trenkwalder so richtig austoben. Im „Fuchsg’schleif“ wurde zu Klavierklängen von Peter Stirmaier viel Jägerlatein erzählt und mit „Waidmannsheil“ angestoßen. Am Schießstand konnten Jäger und Jägerinnen aber auch weniger professionelle Schützen ihre Schießkünste beweisen. Wertvolle Preise haben den ohnedies schon großen Ehrgeiz noch weiter
angetrieben.
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