Macke-Award für beste Physik-Masterarbeit
Publikum aus 200 Schülern wählte Dominik Kreil zum Sieger des diesjährigen Wilhelm-Macke-Awards.
Sobald mehr als drei Teilchen im Spiel sind, ist ihr Verhalten nicht mehr exakt berechenbar. Dominik Kreil führte aber sogar quantenmechanische Rechnungen für Milliarden von Elektronen durch, um ihr Verhalten zu beschreiben – und konnte das auch noch allgemein verständlich erklären. Dafür gab's für den 28-jährigen JKU-Physiker nun den Wilhelm-Macke-Award. Mit dem mit 3200 Euro dotierten Preis werden hervorragende Physik-Studenten ausgezeichnet. Die drei besten Masterarbeiten des Jahres werden an der Kepler-Uni kurz und allgemein verständlich präsentiert. 200 Schüler betätigten sich als Jury.
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