Kleintierhabitate am Freinberg
Mehr Lebensräume für Hirschkäfer und Zauneidechsen

Harald Kutzenberger und Daniela Hofinger (TBK Büro für Ökologie und Landschaftsplanung) mit Günter Haderer und Gudrun Fuß vom Geschäftsbereich Stadtgrün und Straßenbetreuung beim Baubeginn der Kleintierhabitate auf dem Areal des Arboretums am Freinberg. | Foto: privat
  • Harald Kutzenberger und Daniela Hofinger (TBK Büro für Ökologie und Landschaftsplanung) mit Günter Haderer und Gudrun Fuß vom Geschäftsbereich Stadtgrün und Straßenbetreuung beim Baubeginn der Kleintierhabitate auf dem Areal des Arboretums am Freinberg.
  • Foto: privat
  • hochgeladen von Silvia Gschwandtner

Auf dem Areal des Arboretums am Freinberg werden derzeit Kleintierhabitate gebaut. Hirschkäfer und Zauneidechsen können dort sicher überwintern und Eier ablegen. 

LINZ. Seit Ende Jänner werden auf dem Areal des Arboretums am Freinberg Kleintierhabitate gebaut. Unter der Leitung von Harald Kutzenberger und Daniela Hofinger von TBK Büro für Ökologie und Landschaftsplanung entstehen dort geeignete Lebensräume für Hirschkäfer und Zauneidechsen.

Geeignete Plätze zum Überwintern schaffen

Gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Geschäftsbereichs Stadtgrün und Straßenbetreuung sowie Studierenden werden alte Eichenstämme für die Hirschkäfer verbaut, die Zauneidechsen benötigen Holz-Sand-Stein-Plätze zum Überwintern und Eier ablegen. Weitere dieser Habitate kommen auch an anderen Plätzen in den kommenden Monaten dazu. „Die ökologische Aufwertung durch Kleintierhabitate hilft konkreten Arten wie Zauneidechse und Hirschkäfer dauerhaft in der Stadt zu überleben", so Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne).

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Linz auf MeinBezirk.at/Linz

Neuigkeiten aus Linz als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Linz auf Facebook: MeinBezirk.at/Linz - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Linz und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.