Neue Landesausstellungen und Landesgartenschauen fixiert

Bei der aktuellen Landesausstellung "Alte Spuren – Neue Wege" waren nach rund zwei Monaten bereits fast 100.000 Besucher zu Gast. | Foto: Martin Reindl
  • Bei der aktuellen Landesausstellung "Alte Spuren – Neue Wege" waren nach rund zwei Monaten bereits fast 100.000 Besucher zu Gast.
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Der Fahrplan für, laut Landeshauptmann Josef Pühringer, "eines der größten kulturellen Vorhaben der nächsten 20 Jahre" wurde soeben erstellt. In der Regierungssitzung im Juli wurden die kommenden Landesausstellungen und Landesgartenschauen beschlossen.

In einem offenen, breit angelegten Kreativwettbewerb waren Kulturschaffende, kulturell tätige Einrichtungen und Personen des Landes eingeladen, Bewerbungskonzepte für die Landesausstellungen abzugeben. Insgesamt wurden 16 Projekte eingereicht, eine Expertenjury wählte sechs davon aus. Die kommenden Landesausstellungen werden an folgenden Orten stattfinden: Gemeinde Attersee, Baumgartenberg, Eferding/Peuerbach, Frankenburg am Hausruck, Steyr und St. Florian. Wird ein zweijähriger Rhythmus eingehalten, können somit Landesausstellungen von 2020 bis 2030 abgewickelt werden.

Abwechselnd zu den Landesausstellungen finden die OÖ Landesgartenschauen statt. Die Veranstaltungen sollen dazu beitragen, dass in den Gemeinden unter umweltpolitischen und ökologischen Gesichtspunkten gestaltete Lebensräume und Grünzonen geschaffen und gesichert werden. 70 Prozent der Einrichtungen und Infrastruktur einer Landesgartenschau müssen für mindestens fünf Jahre für die Besucher erhalten bleiben. Für die Ausrichtung einer Landesgartenschau im Zeitraum zwischen 2016 und 2025 haben sich 15 Gemeinden mit Projekten beworben. Eine Expertenjury unter dem Vorsitz von Karl Ploberger wählte folgende Gemeinden aus: Kremsmünster, Schärding, Schlägl, Wilhering/Linz sowie Wolfsegg am Hausruck.

Wann die Landesausstellungen bzw. die Landesgartenschauen in welchem Ort stattfinden, wird in den kommenden Monaten entschieden.

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