Pichlinger See
Pichlinger Grüngürtel noch nicht gerettet

Nach dem Aus für ein Stadion im Pichlinger Grüngürtel warnen Naturschützer vor dem geplanten Ausbau des Südparks. | Foto: Archiv, BRS
  • Nach dem Aus für ein Stadion im Pichlinger Grüngürtel warnen Naturschützer vor dem geplanten Ausbau des Südparks.
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Nach dem Stadion-Aus sollen 18.000 Hektar Grünland in Pichling zum Bauland umgewidmet werden.

LINZ. Die Stadion-Befragung dürfte nun wohl doch noch abgewendet werden. Bürgermeister Klaus Luger konnte in der Vorwoche einen Konsens mit den Spitzenfunktionären der Stadtregierungsparteien erzielen. Für Landeshauptmann Thomas Stelzer war das die entscheidende Vorbedingung. Nun kann das Land das Stadtstatut im Herbst so abändern, dass künftig ein Rückzug einer eigentlich verbindlichen Volksbefragung möglich ist.

"Nun soll es im selben Grünzug wieder passieren"

Auch wenn die LASK-Arena nun auf der Gugl stehen wird, will man bei der Bürgerinitative "Rettet den Pichlinger See" freilich weiterkämpfen. "Gerade haben wir den Angriff auf den Grüngürtel südlich des Pichlinger Sees mit vereinten Kräften abgewehrt und nun soll es nur einen Kilometer weiter nördlich, im selben Grünzug schon wieder passieren", sagt NEOS-Gemeinderat Lorenz Potocnik, der die Bürgerinitative mit ins Leben gerufen hat. Gemeint ist eine geplante Erweiterung des "Südparks", der nun "gerade im Grünzug, noch dazu mitten im Hochwassergebiet", hochgezogen werden soll. Eine entsprechende Umwidmung wurde im Stadtsenat vorbereitet. Dort warnte bereits Umweltstadträtin Eva Schobesberger (Grüne) vor einer weiteren "Zerstückelung" des Grünzugs.

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