Spannende Fakten rund um das Thema Holz

Foto: Subbotina Anna/Fotolia
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Das Bundesland Oberösterreich besteht fast zur Hälfte aus Wald – 42 Prozent der Landesfläche sind mit Wald bedeckt.

In den vergangenen 50 Jahren konnte der oö. Wald um rund 42.000 Hektar wachsen. Das ist mehr als die vierfache Fläche der Landeshauptstadt Linz.

Der vorhandene Bestand beläuft sich momentan auf rund 163 Millionen Kubikmeter Holz.

Ein Festmeter Holz kann bis zu einer Tonne CO2 speichern.

Alle 40 Sekunden wächst in Österreich so viel Holz, dass damit ein Einfamilienhaus errichtet werden könnte.

Der österreichische Wald produziert jede Sekunde einen Holzwürfel von 1 Meter Seitenlänge.

In Österreich wachsen jährlich rund 30,4 Millionen Festmeter Holz nach, wovon nur zwei Drittel genutzt werden.

Weniger als ein Drittel des jährlichen Zuwachses würden ausreichen, um alle Hochbauten eines Jahres in Österreich in Holz zu errichten.

Holz ist im Brandfall eines der sichersten Materialien überhaupt, da es langsam, berechenbar, kontrollierbar und gleichmäßig abbrennt.

Wandkonstruktionen aus Holz dämmen hervorragend und sind dabei noch schlanker als vergleichbare Wandaufbauten in Massivhäusern.

Holz verbessert die Luftqualität in Räumen, da es Schadstoffe aus der Atemluft aufnimmt und deren Konzentration in wenigen Stunden bis auf ein Zehntel verdünnt.

Holzbauten sind aufgrund ihrer Materialeigenschaften besonders erdbebensicher.

Fast 70.000 Menschen beziehen in Oberösterreich ein Einkommen aus einem der vielen Betriebe der oö. Forst- und Holzwirtschaft.

Die Exportquote der österreichischen Holzindustrie liegt bei etwa 70 Prozent.

Mit einem jährlichen Außenhandelsbilanzüberschuss von etwa 3,5 Milliarden Euro zählt die Wertschöpfungskette Forst-Holz-Papier zu den wichtigsten Aktivposten des österreichischen Außenhandels.

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