BezirksRundschau-Christkind 2020
"Wir können unser Glück kaum fassen"

Angela Jacob kann ihr Glück kaum fassen und bedankt sich bei allen Spendern. Mit dieser Summe habe sie nicht gerechnet. | Foto: BRS/Gschwandtner
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  • Angela Jacob kann ihr Glück kaum fassen und bedankt sich bei allen Spendern. Mit dieser Summe habe sie nicht gerechnet.
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Mit dieser Summe hatte Angela Jacob nicht gerechnet: 14.259 Euro an Spendengeldern sind dieses Jahr für Patrick beim BezirksRundschau-Christkind zusammengekommen. 

LINZ. "Wir sind sehr glücklich und können es kaum fassen", sagt Angela Jacob, nachdem sie die Höhe der Spendensumme erfahren hat. Die alleinerziehende Mutter ist überwältigt von der großen Spendenbereitschaft der Linzer. Zu Weihnachten wurden bereits die ersten 5.000 Euro der Summe ausgezahlt. Davon wurde die dringend benötigte Hebehilfe bereits angeschafft und kommt täglich zum Einsatz. "Das ist eine große Erleichterung für mich und die Krankenpflegerinnen", freut sich Angela Jacob. Patrick wiegt knapp 40 Kilogramm. Durch das neue Gerät gelangt er einfacher in seinen Rollstuhl und kann darin sogar Physiotherapie-Übungen machen. 

Die dringend benötigte Hebevorrichtung für Patrick ist bereits installiert und erleichtert den Alltag für die Familie  ungemein. | Foto: BRS Gschwandtner
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Mehrwöchiger Therapie-Aufenthalt geplant

Noch ein weiterer Wunsch, der sonst unmöglich für die Familie zu bewerkstelligen gewesen wäre, geht durch die Aktion jetzt in Erfüllung: Nach Ostern können Patrick und Angela gemeinsam im Kinder- und Jugendrehazentrum "Kokon" in Rohrbach einen mehrwöchigen Aufenthalt verbringen. "Patrick konnte schon mehrere Jahre nicht mehr in einer Spezial-Einrichtung behandelt werden", erzählt Angela Jakob. Auch für sie ist der Aufenthalt dort erholsam und notwendig. Sie wird dort psychologisch beraten und kann eine Entspannungstherapie wahrnehmen. "Außerdem freue ich mich darauf, mich mit anderen Müttern in ähnlichen Situationen austauschen zu können", so Jacob.

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Angela Jacob kann ihr Glück kaum fassen und bedankt sich bei allen Spendern. Mit dieser Summe habe sie nicht gerechnet. | Foto: BRS/Gschwandtner
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