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Grundsteinlegung am Quadrill-Tower in der Tabakfabrik Linz. Im Bild (v.l.n.r.): Gerald Höninger (GF DYWIDAG), der Linzer Bürgermeister Klaus Luger, der geschäftsführende Gesellschafter der Bodner Gruppe Thomas Bodner, Architekt Martin Zechner (Zechner & Zechner ZT GmbH), Markus Eidenberger (Geschäftsführer Tabakfabrik Linz) und der Linzer Planungsstadtrat Dietmar Prammer.
Heute, 15. Mai, wurde der Grundstein für den "Quadrill"-Tower in der Tabakfabrik gelegt. Die geplante "Quadrill" soll mit Ende 2025 fertiggestellt sein, stößt bei den Anrainerinnen und Anrainern aber auf Kritik.
LINZ. Die "Quadrill" in der Tabafabrik Linz zählt zu den derzeit größten Baustellen in Österreichs Landeshauptstädten. Für das Bauprojekt erfolgte heute, 15. Mai, die Grundsteinlegung. Der geplante 105 Meter hohe Tower ist Teil eines vierteiligen Gebäudekomplex mit einer Fläche von 85.000 Quadratmetern. Mit einer Fertigstellung des 109 Millionen Euro schweren Projekts sei Ende 2025 zu rechnen, informierte die Arbeitsgemeinschaft Dywidag Bodner. "Die Hochbauphase des "Quadrill"-Towers schreitet zügig voran. Nach drei Tiefgaragengeschossen, sind nun die ersten rund 20 Meter nach oben geschafft. Bis zum Jahresende wird der Tower bereits eine Höhe von rund 60 Metern erreichen“, so Thomas Bodner, geschäftsführender Gesellschafter der Bodner Gruppe.
"Neuer, offener Stadtteil"
Die Hochbauarbeiten gehen zügig voran. Bis Ende dieses Jahres wird bereits eine Turm-Höhe von 60 Metern erreicht sein.
Bei der Grundsteinlegung anwesend waren Bürgermeister Klaus Luger, Planungsreferent Stadtrat Dietmar Prammer, Thomas Bodner, Markus Eidenberger, Direktor der Tabakfabrik Linz, Architekt Martin Zechner von der Zechner & Zechner ZT GmbH, Gerald Höninger, Geschhäftsführer der Dywidag sowie zukünftige Mieter der "Quadrill". Planungsreferent Dietmar Prammer sprach von "einem neuen, offenen Stadtteil, der entstehe". Zuletzt hatte die Bürgerinitiative "Tabakfabrik wir reden mit!“ jedoch Bedenken gegenüber dem Bauprojekt geäußert. (Wir berichteten Hier) – Anrainerinnen und Anrainer fürchten künftig einen massiven Verkehrszuwachs.
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