"Lebendiges Linz"
KPÖ beklagt mangelnde Präsenz der Opposition in Stadtmagazin
Die KPÖ-Linz kritisiert die mangelnde Präsenz der Opposition im Stadtmagazin "Lebendiges Linz" und fordert mehr Vielfalt im vierteljährlich erscheinenden Informationsblatt. Die Kommunistische Fraktion stellt deshalb einen Antrag zuR Einbeziehung aller im Gemeinderat vertretenen Parteien.
LINZ. Die KPÖ-Linz beklagt die unterrepräsentierte Opposition im Stadtmagazin "Lebendiges Linz". Derzeit wären dort nur die Darstellungen der im Stadtsenat vertretenen Parteien - also SPÖ, ÖVP, FPÖ und Grüne - abgebildet. "Die Bevölkerung soll aber umfassender von der Arbeit der im Gemeinderat vertretenen Parteien informiert werden. Das fördert das Verständnis von Politik und getroffene Entscheidungen sind besser nachvollziehbar.", so Gemeinderätin Gerlinde Grünn.
Opposition wird ausgeblendet
Der Gemeinderat würde in der Berichterstattung vernachlässigt und die Opposition völlig ausgeblendet, kritisiert die KPÖ-Gemeinderätin weiter. Der jetzige Antrag auf Einbeziehung aller im Gemeinderat vertretener Parteien in die Berichterstattung im "Lebendigen Linz" ist bereits der zweite Anlauf. Ein erster Versuch, gemeinsam mit Neos wurde wegen der Gemeinderatswahlen nicht mehr abgeschlossen.
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