1.260 Fälle im November
Ordnungsdienst Linz stellte im November überwiegend Parkstrafen aus

Aktuell sind die Mitarbeiter des Linzer Ordnungsdienstes überwiegend bei der städtischen Impfstraße im Neuen Rathaus beschäftigt. Im Bild: Stadtrat Michael Raml (rechts). | Foto: Stadt Linz
  • Aktuell sind die Mitarbeiter des Linzer Ordnungsdienstes überwiegend bei der städtischen Impfstraße im Neuen Rathaus beschäftigt. Im Bild: Stadtrat Michael Raml (rechts).
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Der Linzer Ordnungsdienst bearbeitete im November 1.260 Fälle. Mehr als die Hälfte davon bezieht sich auf Parkstrafen. Gegen Bettelei gingen die Mitarbeiter 53 Mal vor, in 58 Fällen schritten sie aufgrund des Alkoholverbots in den Linzer Parks ein.

LINZ. Die Mitarbeiter des Linzer Ordnungsdienst registrierten im November 1.260 Fälle. Davon betraf der Großteil – knapp 730 – Parkstrafen. Weiter auf niedrigem Niveau blieben die Fälle betreffend Bettelei. Hier schritten die Mitarbeiter im letzten Monat insgesamt 53 ein, die Hälfte davon betraf illegale Bettelei. Rückläufig waren die Zahlen bei der Überwachung des Alkoholverbotes im Hessen- und Schillerpark sowie im Volksgarten. Hier gab es lediglich 58 Fälle. „Lockdown-bedingt ist die Frequenz in der Innenstadt spürbar zurückgegangen und damit auch der Handlungsbedarf für den Ordnungsdienst“, so der für Sicherheit zuständige Stadtrat Michael Raml (FPÖ).

Einsatz beim Neuen Rathaus

Aktuell ist der Ordnungsdienst hauptsächlich bei der städtischen Impfstraße im Neuen Rathaus aktiv. „Um einen geregelten Zutritt zu den Bürgeranliegen und Impfaktionen zu gewährleisten, wurde mit dem Lockdown ab 22. November die Einsatzstärke des Ordnungsdienstes im Neuen Rathaus verdoppelt. Für den Sicherheitsdienst und die Zutrittsorganisation wendeten die Teams etwa 600 Personenstunden auf, um ein Drittel mehr als im Oktober”, berichtet Raml.

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