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SPÖ Steyregg
Steyregg muss moderat und gesund wachsen

"Die Steyregger dürfen nicht die Leidtragenden eines unkoordinierten Wachstums sein", sagt SPÖ Steyregg-Bürgermeisterkandidat Gerhard Hintringer. | Foto: Wolfgang Hackl Fotografie/hackwolf.at
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  • "Die Steyregger dürfen nicht die Leidtragenden eines unkoordinierten Wachstums sein", sagt SPÖ Steyregg-Bürgermeisterkandidat Gerhard Hintringer.
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Bürgermeisterkandidat Gerhard Hintringer (SPÖ) setzt auf ein moderates und gesundes Wachstum von Steyregg.

STEYREGG. Bürgermeisterkandidat Gerhard Hintringer setzt auf ein moderates und gesundes Wachstum der Gemeinde. Schule und Kindergarten sowie Kanal- und Straßennetz stoßen aufgrund immer noch größerer Bauprojekte schon heute an die Kapazitätsgrenzen. „Ausbau und Erhalt der Infrastruktur müssen mit dem Wachstum Schritt halten können“, so Hintringer. "Die Steyregger dürfen nicht die Leidtragenden eines unkoordinierten Wachstums sein.“

Konkret:

  • Verkehrssicherheitsmaßnahmen sowie Sanierung und Erhalt der bestehenden Straßen haben klar Vorrang gegenüber neuen Straßenprojekten.
  • Kinderbetreuungseinrichtungen müssen bedarfsgerecht erweitert werden. Jede Familie, die einen Kinderbetreuungsbedarf hat, soll ein Angebot in überschaubar großen Gruppen erhalten.
  • Flächenverbrauch und Bodenversiegelung müssen eingedämmt werden. Nicht jedes schöne Fleckerl darf zubetoniert werden.

Junge müssen in Steyregg bleiben können

Grundstückspreise und Mieten sind in Steyregg in den letzten Jahren dramatisch angestiegen. Besonders Junge, die noch am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn stehen und wenig Einkommen haben, finden keinen leistbaren Wohnraum in Steyregg und wandern in weniger zentrumsnahe Gemeinden ab. „Wir brauchen dringend leistbare Wohnungen speziell für junge Gemeindebürger“, sagt Gerhard Hintringer. Nachdem Steyregg aufgrund der hohen Immobilienpreise auch für gemeinnützige Wohnbauträger längst nicht mehr attraktiv ist, ist auch eine finanzielle Beteiligung der Gemeinde an den Grundstückskosten durchaus eine Option.

Darüber hinaus will Hintringer veraltete Bebauungspläne entstauben, damit sich junge Menschen, die ihre Elternhäuser aufstocken, leichter ihren Traum vom Wohnen nach eigenen Vorstellungen verwirklichen können.

"Die Steyregger dürfen nicht die Leidtragenden eines unkoordinierten Wachstums sein", sagt SPÖ Steyregg-Bürgermeisterkandidat Gerhard Hintringer. | Foto: Wolfgang Hackl Fotografie/hackwolf.at
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