Bezirkstag des Seniorenrings Linz
Obfrau LAbg. a.D. Anita Neubauer einstimmig wiedergewählt

- Bezirksobfrau Anita Neubauer, Landesobfrau Anneliese Hoppenberger, Kassierin Martina Halbig
- Foto: privat
- hochgeladen von Anita Neubauer
Am Samstag, 7. September 2024 fand im Volkshaus Dornach der Bezirkstag des Seniorenrings Linz statt, bei dem auch der Bezirksvorstand neu gewählt wurde. Bezirksobfrau LAbg. a.D. Anita Neubauer trat zur Wiederwahl an und wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig für die nächsten drei Jahre gewählt. Ihr Stellvertreter Ing. Hubert Öllinger, Kassierin Martina Halbig und die weiteren Vorstandsmitglieder erhielten ebenso 100 Prozent der Stimmen.
Neubauer hatte 2021 - mitten in der Corona-Krise - die Obmannschaft der Bezirksgruppe übernommen. In ihrem Bericht erinnerte sie an die im Herbst 2021 durch die Bundesregierung verordneten Auflagen wie 2G, Lockdown für Ungeimpfte und Lockdown für alle. "Die Mitglieder des Seniorenrings mögen zwar älter sein, sie können sich aber gut erinnern und werden die willkürlichen Maßnahmen niemals vergessen. Jetzt gilt zu Recht: Die nächsten Wochen werden entscheidend sein", appellierte Neubauer an alle Anwesenden.
Landesobfrau Anneliese Hoppenberger würdigte den umfassenden Einsatz sowie die moderne und zeitgemäße Entwicklung der Bezirksgruppe. In seinen Grußworten bedankte sich Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner bei Obfrau Neubauer für ihre wertvolle Arbeit für die Anliegen der älteren Generation, der sie eine starke Stimme verleihe. Ihr Engagement und ihre Hingabe seien ein großes Vorbild für alle. Stadtrat und Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml strich in seinem Referat die Verantwortung der Stadtregierung für das Wohlergehen der Seniorinnen und Senioren hervor, denen unsere Gesellschaft den Wiederaufbau und erreichten Wohlstand zu verdanken habe.
"Ich freue mich sehr über das große Vertrauen unserer Mitglieder und werde mich auch in den kommenden Jahren für die Interessen der Seniorinnen und Senioren in Linz einsetzen" so Neubauer in ihren Schlussworten.
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