ASKÖ Donau: Der Fluch der Nachspielzeit
LINZ (cga). An Dramatik kaum zu überbieten war der OÖ-Liga-Saisonstart der ASKÖ Donau Linz. Anders als im Vorjahr war man nicht als Titelfavorit in die neue Spielzeit gegangen. Die Bilanz von einem Punkt aus zwei Runden ist dennoch ausbaufähig, zumal die Elf von Trainer Gerald Scheiblehner zweimal nur Sekunden von einem besseren Abschneiden trennten. Vergangene Woche hatte man in Bad Ischl in der Schlussminute den Ausgleich erzielt, ehe die Partie doch verloren ging. Noch kurioser verlief das Duell mit St. Martin sechs Tage später. Einen 0:3-Rückstand hatten die Blau-Gelben sensationell in eine 4:3-Führung verwandelt, ehe man in letzter Sekunde den 4:4-Ausgleich hinnehmen musste. Besser machte es da der zweite Viertliga-Klub aus der Landeshauptstadt. Nach zwei Spielen hält die Union Edelweiß beim Punktemaximum.
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