ADMIRAL BUNDESLIGA
LASK: Athletiker schießen sich Frust von der Seele
LASK holt sich ersten Heim-Dreier der Saison gegen die Admira.
LINZ. Was für ein Brocken, nein Gebirge, ist da heute den LASK-Kickern, aber auch den Tausenden LASK-Fans im Lande nach dem Schlusspfiff beim 3:1 gegen die Admira vom Herzen gefallen: Gegen die Admira gelang der Wieland-Elf der so wichtige erste Heimsieg der Saison gegen eine stark auftretende, von Ex-Nationalspieler Andreas Herzog, gecoachte Admira. Der Torschütze, Mamoudou Karamoko, hat für den LASK das so wichtige 1:1 unmittelbar nach der Pause erzielt, verletzte sich späer jedoch und musste vom Feld. „Ich hoffe, dass sich Mamou nicht gröber verletzt hat und wünsche ihm gute Besserung. Wir wissen aktuell noch nichts Genaueres, es wäre ein herber Verlust, wenn wir längerfristig auf ihn verzichten müssten", so Chefcoach Andreas Wieland nach dem Spiel, der hinsichtlich des Sieges festhielt: „Das heutige Spiel hatte zwei Gesichter: In der ersten Halbzeit herrschte große Unsicherheit, wir sind ohne Mut aufgetreten. Der Rückstand war die logische Konsequenz. Unser Auftritt in der zweiten Hälfte war dagegen sehr erfreulich und wieder ein Schritt in die richtige Richtung. In der Tonart der zweiten 45 Minuten darf es gerne weitergehen.“
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.