BFI Linz
ÖIF-Karriereplattform startete nun auch in Oberösterreich

Von links: Integrationslandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer, Bundesministerin Susanne Raab, Geschäftsführer der Spar Zentrale Marchtrenk Jakob Leitner sowie Johann Kalliauer (Vorstandsvorsitzender der BBRZ-Gruppe) und Roland Goiser (Stv. Direktor des ÖIF). | Foto: Olga Soldatenko/ÖIF
  • Von links: Integrationslandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer, Bundesministerin Susanne Raab, Geschäftsführer der Spar Zentrale Marchtrenk Jakob Leitner sowie Johann Kalliauer (Vorstandsvorsitzender der BBRZ-Gruppe) und Roland Goiser (Stv. Direktor des ÖIF).
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Auch in Linz informiert die Arbeits- und Berufsmesse "ÖIF Karriereplattform" nun Asylberechtigte und ukrainische Vertriebene über offene Stellen am Arbeitsmarkt.

LINZ. Nach Wien, Niederösterreich und Vorarlberg kommt die ÖIF-Karriereplattform für Asylberechtigte und ukrainische Vertriebene nach Linz. Beim Lokalaugenschein am Montag, 6. Februar, überzeugten sich Bundesministerin Susanne Raab und Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer im Berufsförderungsinstitut (BFI) OÖ von dem Angebot. "Für eine gelungene Integration ist es wichtig, das Deutschlernen mit dem Arbeiten zu verbinden. Die ÖIF-Karriereplattform ist genau an dieser Schnittstelle angesiedelt und leistet einen wichtigen Beitrag, Zuwandernde in Verbindung mit Firmen zu bringen", sind sich Raab und Hattmannsdorfer einig.

Hemmschwellen abbauen

Bereits die erste ÖIF-Karriereplattform im Jänner stieß auf breites Interesse. "Neben ISS Facility Services und mjam konnten wir auch Spar, Post und mediaprint für unsere Arbeitsmesse gewinnen", erklärt Tamara Hildner vom Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF). Drei Stunden lang konnten sich die Deutschschülerinnen und Deutschschüler des BFI am 6. Februar in ihren Pausen über aktuelle Job-Angebote informieren. "Wir möchten mit den Personen direkt in Kontakt treten und Hemmschwellen abbauen", erklärt Irmgard Hofmann von Spar. Nicht immer müsse man zuerst die Sprache perfekt beherrschen. Oft reiche es schon aus, Adressen lesen zu können und parallel Deutsch zu lernen, informiert Renate Schiemer von "mediaprint". Die ÖIF-Karriereplattform bringt das Angebot auch zukünftig direkt zur Zielgruppe und informiert zweimal im Monat über freie Stellen.

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