Buchempfehlungen für den Sommer: Ein Stück Heimat im Reisekoffer

Abschalten funktioniert mit einem Buch in der Hand besonders gut – egal ob am Pool, im Zelt oder auf der Almhütte. Foto: Alex Bramwell/Fotolia
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  • Abschalten funktioniert mit einem Buch in der Hand besonders gut – egal ob am Pool, im Zelt oder auf der Almhütte. Foto: Alex Bramwell/Fotolia
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LINZ (jog). Urlaubszeit ist für viele Menschen Lesezeit. Das Buch ist, egal ob am Strand, auf der Berghütte oder im Zug, Symbol für Entspannung und Rückkehr zu sich selbst. „Ein Urlaub ist für mich nur dann gelungen, wenn ich auch das richtige Buch dabeihabe. Lesen auf Reisen ist eine alte Tradition, die glaub ich, in Zeiten von ständiger Erreichbarkeit wieder an Bedeutung gewinnt“, sagt Alex Stelzer von der Buchhandlung Alex am Linzer Hauptplatz. Das spannende am Lesen auf Reisen sei, dass man abseits vom Urlaubsland auf einer zweiten Ebene in eine andere Welt entführt wird. Stelzer hat für die StadtRundschau sechs spannende Empfehlungen zusammengestellt, allesamt von Autoren aus Österreich. Neben dem Krimi „Der zweite Reiter“ und der André Heller-Biografie „Feuerkopf“ empfiehlt Stelzer etwa, „Niemand weiß, wie spät es ist“ von René Freund einzupacken: „Sicher das ideale Sommerfrische-Buch. Eine junge Frau wird nach dem Tod ihres Vaters mit einem ungewöhnlichen Letzten Willen konfrontiert. Mit seiner Asche im Gepäck wandert sie durch die Alpen. Das Buch ist nicht nur humorvoll geschrieben, sondern lässt auf raffiinerte Weise immer wieder Kritik an der Kultur der Gegenwart aufblitzen.“

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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