JKU: Ein Traum wird Wirklichkeit

Das "Somnium" wird von Weitem sichtbar sein. | Foto: Riepl/Riepl Architekten ZT GmbH
7Bilder
  • <f>Das "Somnium"</f> wird von Weitem sichtbar sein.
  • Foto: Riepl/Riepl Architekten ZT GmbH
  • hochgeladen von Stefan Paul

Der Campus der JKU wird umfassend ausgebaut. Dafür stehen nun sowohl die Finanzierung als auch die Konzepte der Architekten RieplRiepl und der Landschaftsarchitektin Anna Detzlhofer. "Der Campus soll mehr sein als ein reines Lernzentrum und ein Arbeitsplatz für die Mitarbeiter", sagt Rektor Meinhard Lukas. Gleichzeitig gelte es mit einer modernen Anlage auch für Studierende attraktiv zu sein. "Wir müssen und wollen mehr Studierende anziehen. Das wird eine Schlüsselfrage für den Standort", spricht Lukas auch den Fachkräftemangel in den Naturwissenschaftlichen und Technischen Berufen an.
Alles gute Gründe also, den Campus für 26 Millionen Euro kräftig aufzuwerten. Optisch hervorstechen wird dabei sicher das "Somnium", welches auf dem TNF-Turm aufgesetzt wird und als Aussichtsplattform samt Thinktank dienen wird. Der offene Aufbau sieht auch eine teilweise Bepflanzung sowie eine schwebende Plattform samt Sonnensegel vor. Künftig soll der Campus mit der Kepler Hall auch einen Hauptplatz haben. Das Gebäude ist als Aula und Eventcenter konzipiert. Der großzügige überdachte Freibereich kann vielseitig genutzt werden, beispielsweise für ein Open-Air-Kino oder Street-Food. Am angrenzenden Uniteich ist zudem ein Pool geplant.

Fertigstellung bis 2020

Mit der Aufstockung der Hauptbibliothek erhält die JKU eine „Spanische Treppe“: In Zukunft wird man über einen großzügig angelegten Aufgang ins Gebäudeinnere gelangen, der zugleich auf das Freigelände von der Bibliothek hinunterführt. Mit allen Bauten soll 2018 begonnen werden, die Fertigstellungen sind für 2019 bzw. 2020 geplant. Ein wesentlicher Bestandteil des neuen Campus wird auch die LIT-Factory sein (Bericht in der Ausgabe 35/2017). Zudem sind auch beim Science Park zwei neue Bauteile geplant, die bis Ende 2020 fertiggestellt werden sollen.

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Linz auf MeinBezirk.at/Linz

Neuigkeiten aus Linz als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Linz auf Facebook: MeinBezirk MeineStadt Linz

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.