JKU: Ein Traum wird Wirklichkeit

Das "Somnium" wird von Weitem sichtbar sein. | Foto: Riepl/Riepl Architekten ZT GmbH
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Der Campus der JKU wird umfassend ausgebaut. Dafür stehen nun sowohl die Finanzierung als auch die Konzepte der Architekten RieplRiepl und der Landschaftsarchitektin Anna Detzlhofer. "Der Campus soll mehr sein als ein reines Lernzentrum und ein Arbeitsplatz für die Mitarbeiter", sagt Rektor Meinhard Lukas. Gleichzeitig gelte es mit einer modernen Anlage auch für Studierende attraktiv zu sein. "Wir müssen und wollen mehr Studierende anziehen. Das wird eine Schlüsselfrage für den Standort", spricht Lukas auch den Fachkräftemangel in den Naturwissenschaftlichen und Technischen Berufen an.
Alles gute Gründe also, den Campus für 26 Millionen Euro kräftig aufzuwerten. Optisch hervorstechen wird dabei sicher das "Somnium", welches auf dem TNF-Turm aufgesetzt wird und als Aussichtsplattform samt Thinktank dienen wird. Der offene Aufbau sieht auch eine teilweise Bepflanzung sowie eine schwebende Plattform samt Sonnensegel vor. Künftig soll der Campus mit der Kepler Hall auch einen Hauptplatz haben. Das Gebäude ist als Aula und Eventcenter konzipiert. Der großzügige überdachte Freibereich kann vielseitig genutzt werden, beispielsweise für ein Open-Air-Kino oder Street-Food. Am angrenzenden Uniteich ist zudem ein Pool geplant.

Fertigstellung bis 2020

Mit der Aufstockung der Hauptbibliothek erhält die JKU eine „Spanische Treppe“: In Zukunft wird man über einen großzügig angelegten Aufgang ins Gebäudeinnere gelangen, der zugleich auf das Freigelände von der Bibliothek hinunterführt. Mit allen Bauten soll 2018 begonnen werden, die Fertigstellungen sind für 2019 bzw. 2020 geplant. Ein wesentlicher Bestandteil des neuen Campus wird auch die LIT-Factory sein (Bericht in der Ausgabe 35/2017). Zudem sind auch beim Science Park zwei neue Bauteile geplant, die bis Ende 2020 fertiggestellt werden sollen.

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Foto: amixstudio/stock.adobe.com
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