Auwiesner Messerstecher festgenommen

v. l.: Staatsanwalt Philip Christl, Major Michael Hubmann vom Stadtpolizeikommando Linz und David Furtner, zuständig für Öffentlichkeitsarbeit bei der Landespolizeidirektion OÖ | Foto: FOTOKERSCHI.AT/KERSCHBAUMMAYR
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Seit der Tat, Anfang Dezember, war der Aufenthaltsort des 35-jährigen unbekannt. Per Straßenbahn war er geflüchtet und erfolgreich untergetaucht. Der vermeintliche Täter war bei der Polizei kein Unbekannter gewesen, wie der leitende Beamte Michael Hubmann berichtet. Aufgrund früherer Auffälligkeiten vermutete man, der Flüchtige könnte eine Busreise ins tschechische Prag unternommen haben. Details zu den Ermittlungen wollte die Polizei aus strategischen Gründen keine verraten. Am 11. Jänner um die Mittagszeit schließlich, warteten 20 Beamte unter Leitung des Stadtpolizeikommandos Linz bei der Bushaltestelle beim Ibis-Hotel gegenüber des Hauptbahnhofes auf den Verdächtigen, der wie erwartet aus Prag nach Linz zurückkehrte. „Er war überrascht“, so Hubmann.

Wahrscheinlich Trennung als Motiv

Zum Tatmotiv wurde seitens des Festgenommenen noch nichts gesagt. Laut seiner Ehefrau könnte eine im Raum stehende Trennung zur Tat geführt haben. Beschuldigt werde der Kosovare der absichtlichen schweren Körperverletzung, so Staatsanwalt Philip Christl.

v. l.: Staatsanwalt Philip Christl, Major Michael Hubmann vom Stadtpolizeikommando Linz und David Furtner, zuständig für Öffentlichkeitsarbeit bei der Landespolizeidirektion OÖ | Foto: FOTOKERSCHI.AT/KERSCHBAUMMAYR
Staatsanwalt Philip Christl, David Furtner, zuständig für Öffentlichkeitsarbeit bei der Landespolizeidirektion OÖ und Major Michael Hubmann vom Stadtpolizeikommando Linz. | Foto: FOTOKERSCHI.AT/KERSCHBAUMMAYR
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