Familie sein in St. Veit
Die junge Familie Tinhof schätzt St. Veit als zentralen Rückzugsort, der einiges zu bieten hat.
Am Wochenende bleibt das Auto der Familie Tinhof schon mal stehen. "Das ist möglich, weil wir in St. Veit alles zu Fuß erreichen können", sagt Manuel Tinhof. Wir, das sind Mama Birgit, Papa Manuel mit Elias (5 Jahre) und Jakob (3 Jahre). "Bäcker, Metzger, Lebensmittelgeschäft – alles liegt direkt im Zentrum". Die junge Familie schätzt St. Veit als Rückzugsort, der einiges zu bieten hat. "Vor allem für Familien ist St. Veit eine tolle Wohngemeinde", bestätigt Mama Birgit. Die gebürtige St. Johannerin weiß um die Vorzüge der 3.600-Seelengemeinde: "Die Kinder können draußen spielen, ohne, dass ich Angst haben muss." Für diese Wohnqualität nehmen sie das Auspendeln zur Arbeit (nach St. Johann und Bischofshofen) gerne in Kauf. Die beiden Städte sind mit Auto schnell zu erreichen. "Wenn's mal ohne Auto funktionieren muss, ist man in 15 Minuten zu Fuß beim Bahnhof", sagt Manuel Tinhof.
Gut betreut
In Sachen Kinderbetreuung ist die Sonnenterrassen-Gemeinde gut aufgestellt. Nach dem gerade abgeschlossenen Zubau kann der Kindergarten 125 Kinder aufnehmen. Auch Tagesmütter und Nachmittagsbetreuung im Kindergarten, wie in der Volksschule werden angeboten. Ein Gratis-Taxi bringt die jungen St. Veiter in die Einrichtungen.
Babylift und Langlauf-Loipe
Wenn die Tinhofs frei haben, sind sie gerne draußen unterwegs: "Im Winter nutzen wir den Gratis-Babylift", erzählt Birgit. "Da bin ich beim Skirennen zweiter geworden", ergänzt Elias stolz. Für anspruchsvollere Pisten bringt ein Gratis-Bus die St. Veiter nach Alpendorf. Quasi vor der Haustüre der Tinhofs beginnt die beleuchtete Langlaufloipe.
"Im Sommer sind wir viel im Schwimmbad. Das Naturbecken ist für die Jungs ideal", sagt Papa Manuel. Auch die beiden öffentlichen Spielplätze, die Ruheoasen, Kneippanlagen und Wanderwege nutzen die Vier häufig. "Ein weiterer großer Pluspunkt von St. Veit sind die vielen Ärzte vor Ort und das nahe Krankenhaus in Schwarzach", sind sich die Eltern einig. "Es gut zu wissen, dass es im Notfall so nah ist."
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