Bundesgymnasium (BG) Tamsweg
Junge Wissenschaftlerherzen schlugen am CERN höher
Chemieolympioniken vom Bundesgymnasium Tamsweg besuchten das Kernforschungszentrum CERN in Genf, wo Teilchenbeschleuniger und Co. ihre Wissenschaftlerherzen höher schlagen ließen.
TAMSWEG. Im Rahmen des Chemieolympiade-Vorbereitungskurses am Bundesgymnasium (BG) Tamsweg hatten die fünf fortgeschrittenen Teilnehmer aus den achten Klassen – Tobias Meißnitzer, Christoph Wieland, Michael Strasser, Felix Dorfer und David Decker, von 13. bis 15. Februar, die Möglichkeit, mit ihrer Chemielehrerin Elke Scheidl, das europäische Kernforschungszentrum – genannt "CERN" – in Genf in der Schweiz zu besuchen. Mit von der Partie war auch Gebhard Unterweger – ebenfalls ein Lehrer am Tamsweger Gymnasium .
Kontakt über Edda Gschwendtner
Über den Kontakt mit einer Absolventin vom Bundesgymnasium Tamsweg, Edda Gschwendtner, die schon seit einigen Jahren am CERN tätig ist, konnten den Jugendlichen laut den Erzählungen seitens der BG Tamsweg jedenfalls "großartige Führungen und spannenden Infos" rund um die Teilchenbeschleuniger, über physikalische Prozesse, Datenspeicherung und sogar auch zu geplanten Projekten, wie zum Beispiel die sogenannte Neutrino-Plattform, geboten werden. Da der Teilchenbeschleuniger "LHC" gerade nicht in Betrieb war, besichtigte die Exursionsgruppe den Teilchendetektor "Atlas" in 82 Meter Tiefe.
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