Salzburger Pioniere üben für den Einsatz

Eine 25 Tonnen Fähre wird zusammengebaut
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Eine spektakuläre Übung des Bundesheeres war vom 3. bis 5. September im Tennengau zu sehen: Das Pionierbataillon 2 aus der Schwarzenberg-Kaserne trainierte das Übersetzen von Flüssen mit Fähren. Dazu wurden durch die Pioniere drei große Fähren auf dem Wasser zusammengebaut, um den Transport von Fahrzeugen, Personen und Material über die Salzach sicherzustellen.

Kompetenz Wasserdienst

700 Soldaten und 200 Fahrzeugen waren an dieser Übung beteiligt. Nicht nur die Soldaten des Pionierbataillons 2 trainierten, auch Soldaten vom Pionierbataillon 1 aus Villach, Pioniertaucher aus Melk und Soldaten des Fliegerabwehrbataillons 3 aus Salzburg wurden eingesetzt. Kommandant der Salzburger Pioniere und Einsatzleiter, Oberstleutnant Günther Gann, erklärt: "Diese Übung dient der Erhaltung der Kompetenz im Wasserdienst, einer Kernaufgabe des Pioniers. Es ist wichtig, dass wir mit dem Gewässer zu Hause umgehen können".

50-Tonnen-Fähre

Die zwei 25-Tonnen-Fähren sowie eine 50-Tonnen-Fähre wurden auf dem Wasser zusammengebaut. Dies dauert bei einer 50-Tonnen-Fähre rund vier Stunden und man benötigt 20 Soldaten für die Zusammensetzung. Mit zwei Booten, die links und rechts an die Fähre angehängt werden, wird die Fähre gesteuert. Wachtmeister Nathalie Achorner lotste den Fünfzigtonner gekonnt und mit viel Feingefühl an das andere Ufer.

Eine 25 Tonnen Fähre wird zusammengebaut
Ein Aufklärungs- und Zielzuweisungsradar "Flamingo" wird übersetzt
Beim Ablegen ist "Power" gefragt.
Frau Wachtmeister Achorner voll konzentriert
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