Musiksommer St. Leonhard
So etwas wie die Tamsweger Version der Festspiele

- Musiksommer-Leiter Horst Hofer, Landtagsabgeordneter Wolfgang Pfeifenberger (Lungau), Violinist Benjamin Schmid, Bürgermeister Georg Gappmayer (Tamsweg), Bezirkshauptfrau Michaela Rohrmoser und Landeshauptmann Wilfried Haslauer.
- Foto: Land Salzburg/Franz Neumayr
- hochgeladen von Peter J. W.
Landeshauptmann Haslauer hörte sich vor kurzem eines der Konzerte des "Musiksommers St. Leonhard" an.
TAMSWEG. Der Musiksommer St. Leonhard präsentiert zurzeit bis Anfang September ausgewählte Programme in der gotischen Wallfahrtskirche St. Leonhard bei Tamsweg. Auch Landeshauptmann Wilfried Haslauer besuchte eines der Konzerte – nämlich jenes am 30. Juli, als der Salzburger Geiger Benjamin Schmid zu hören war. „Dass musikalische Größen wie Benjamin Schmid im Lungau in der Leonhardskirche auftreten, zeigt, wie hochkarätig und qualitätsvoll diese von Horst Hofer initiierte und programmierte Veranstaltungsreihe ist", kommentierte der Landeschef Haslauer. "Ich freue mich sehr, dass der Musiksommer St. Leonhard auch heuer stattfindet.“
Barock, Klassik und auch Volksmusik
Im Rahmen des Musiksommers St. Leonhard interpretieren namhafte Solisten und Ensembles in abwechslungsreichen Programmen Musik aus dem Barock und der Klassik bis hin zum 20. Jahrhundert; auch echte Volksmusik findet ihren Platz. Auf dem Programm stehen laut dem Kommuniqué des Landeschefs heuer noch Konzerte mit Art of Brass Vienna (6. August), Anna Fusek und Ensemble (13. August), Musikern der Wiener Philharmoniker (20. August), Silvia Frigato (Sopran) und dem Ensemble Castor (27. August) sowie dem Grenzlandchor Arnoldstein und den Tullnberg Dirndln (3. September).
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