Einsatz im Lungau, Salzburg
Suchaktion nach Flugzeug in Weißpriach eingestellt

Hubschrauber des Bundesministeriums für Inneres (B.M.I) sowie der Rettungshelikopter "Martin1" waren am Sucheinsatz in Weißpriach am 21. August 2023 beteiligt. | Foto: Presse/Öffentlichkeitsarbeit Feuerwehrbezirk Lungau – Thomas Keidel
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  • Hubschrauber des Bundesministeriums für Inneres (B.M.I) sowie der Rettungshelikopter "Martin1" waren am Sucheinsatz in Weißpriach am 21. August 2023 beteiligt.
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Die Einsatzkräfte stellten die Suchaktion nach einem verschollenen Flugzeug in Weißpriach ein. Eine Augenzeugin hatte laut der Feuerwehr von einem in Schwierigkeiten geratenen Segelflieger der im Bereich Sonndörfl  abgestürzt sein soll, berichtet. Die Suche blieb ergebnislos.

WEISSPRIACH. Die Feuerwehren Weißpriach, Mauterndorf sowie Tamsweg waren am Montag, um 11:42 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Flugzeugabsturz“ nach Weißpriach (Lungau, Salzburg) in den Ortsteil Sonndörfl gerufen worden. Auch weitere Einsatzkräfte (siehe die Details weiter unten) waren involviert.

Augenzeugin

Eine Augenzeugin berichtete laut dem Abschlussbericht von Thomas Keidel, dem Bezirkssachbearbeiter für Öffentlichkeitsarbeit im Landesfeuerwehrverband Salzburg-Bezirk Tamsweg/Lungau von einem Segelflieger der augenscheinlich in Schwierigkeiten geraten sein soll und im erwähnten Bereich abgestürzt sein soll.

Hubschrauber des Bundesministeriums für Inneres (B.M.I) sowie der Rettungshelikopter "Martin1" waren am Sucheinsatz in Weißpriach am 21. August 2023 beteiligt. | Foto: Presse/Öffentlichkeitsarbeit Feuerwehrbezirk Lungau – Thomas Keidel
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Suche ergebnislos

Gemeinsam mit dem Hubschrauber "Martin1" sowie eines Helikopters des Innenministeriums (B.M.I) sei der Bereich mehrmals abgesucht worden. Zusätzlich seien mehrere Fußtrupps entsandt und der Bereich kontrolliert worden. Da auch diese Suche ergebnislos verlaufen sei, sei seitens der Einsatzleitung um 17 Uhr entschieden worden, die Suchaktion nach dem vermeintlich abgestürzten Flugzeug einzustellen.

Einsatzkräfte-Großaufgebot

Im Einsatz standen die Feuerwehren Weißpriach, Mauterndorf sowie Tamsweg mit fünf Fahrzeugen und 36 Kräften; das Rote Kreuz mit drei Fahrzeugen und acht Kräften; die Polizei mit zwei Fahrzeugen und drei Leuten sowie die Bergrettung mit drei Kräften. Ebenfalls an der Suche waren zwei Hubschrauber – einmal vom Bundesinnenministerium (B.M.I) sowie Martin1 – beteiligt.

Lagebesprechung: Die Einsatzkräfte stellten die Suchaktion nach einem verschollenen Flugzeug in Weißpriach am Montag um 17 Uhr ein. Eine Augenzeugin hatte laut der Feuerwehr von einem in Schwierigkeiten geratenen Segelflieger der im Bereich Sonndörfl  abgestürzt sein soll, berichtet. Die Suche blieb ergebnislos. | Foto: Presse/Öffentlichkeitsarbeit Feuerwehrbezirk Lungau – Thomas Keidel
  • Lagebesprechung: Die Einsatzkräfte stellten die Suchaktion nach einem verschollenen Flugzeug in Weißpriach am Montag um 17 Uhr ein. Eine Augenzeugin hatte laut der Feuerwehr von einem in Schwierigkeiten geratenen Segelflieger der im Bereich Sonndörfl abgestürzt sein soll, berichtet. Die Suche blieb ergebnislos.
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Die Einsatzleitung wurde vom stellvertretenden Katastrophen-Referent der Bezirkshauptmannschaft Tamsweg, Martin Lohfeyer,  dem Abschnitsfeuerwehrkommandanten I Harald Graggaber und Ortsfeuerwehrkommandant Anton Strutz, Ortsfeuerwehrkommandant (Mauterndorf) Marco Vazzana sowie Ortsfeuerwehrkommandanten (Tamsweg) Patrick Bacher geführt.

Vorhergehenden Beiträge zum Thema:

Suche mit Hubschraubern nach abgestürztem Flugzeug
Feuerwehr vermeldet Flugzeugabsturz in Weißpriach


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