Talein – Talaus
Sepp Forcher und sein "Klingendes Österreich" wandern durch Großarl- und Gasteinertal.
GROSSARL, GASTEIN (jb). Beide Täler – das Großarl- und das Gasteinertal – hatten früher eines gemeinsam: sie waren vom Salzachtal aus nur über Höhenwege zugänglich. Die unbezwingbaren Schluchten der Liechtensteinklamm und der Gasteinerklamm erlauben nur dem Wasser ein Durchkommen.
Blick von Oben
Für die ORF Produktion „Klingendes Österreich“ beginnt die Großarler Welt bei der „Alten Wacht“, jener Stelle, an der sich die Landschaft taleinwärts zu weiten beginnt. Es ist jedoch nicht der Talboden, der die Schritte von Moderator Sepp Forcher leitet, sondern die Welt der Almen.
Gasteins Berg- und Wasserwelt
Im Gasteiner Kötschachtal begegnen die Zuseher der Ausstrahlung am Samstag, dem 23. August der einzigartigen Übereinstimmung von Berg- und Wasserwelt mit der noblen Hotelkultur beim „Grünen Baum“. Talaus beeindrucken die großen Hotelpaläste um den Gasteiner Wasserfall, das Weitmoser Schlössl in Bad Hofgastein und in Dorfgastein wiederum die Höhenwelt der Almen.
Bei der alten Kapelle auf der Dreiwallerhöhe endet der Streifzug durch die zwei großen Tauerntäler, die heutzutage mit weit geöffneten Armen ihre Besucher empfangen.
Mit Musik von Alm zu Alm
Für die musikalische Umrahmung dieser 178. Sendung „Klingendes Österreich“ sorgen: die Schlosshof Tanzlmusi, die Großarler Stubnmusi, der Großarler Almgsang, die Tal-Berg Musi, die Salzburger Knittelbeißer, der Gasteiner Viergesang, fraiss.saiten und die Strochner Böhmische.
Zur Sache:
Klingendes Österreich: „Talein – Talaus“ Im Großarl- und Gasteinertal
Sendung: Samstag, 23. August 2014, 20.15 Uhr, ORF 2
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