Volkslieder schaffen Identifikation
"Sing ma mitanònd" nennt sich ein Liederbuch aus dem UNESCO-Biosphärenpark Lungau. Entstanden ist dieses aus dem Volksliedwerk-Schulprojekt „Singende Schule“ mit dem Ziel, das Singen als wertvolles Instrument zur täglichen Bereicherung in der Schule und als eine seelenvolle Entwicklungsmöglichkeit für das Kind und die Gemeinschaft zu erkennen. Die regionale Zugehörigkeit der Lieder schaffe Identifikation und Sicherheit, wie es von Seinten des Salzburger Volksliedwerkes heißt. Dies zeigten auch die Bräuche, die in den Liedern besungen werden und immer noch selbstverständlicher Teil des Lebens im Lungau seien.
"Sing ma mitanònd" ist ein Gemeinschaftsprojekt der Volksschulen Göriach, Lessach, Mariapfarr, Mauterndorf, Muhr, Oberweißburg, St. Andrä, St. Margarethen, Sauerfeld, Seetal, Tamsweg, Weißpriach, Tweng, Zederhaus, des Zentrums für Inklusiv- und Sonderpädagogik, des Landesschulrates für Salzburg/Bildungsregion Salzburg und des Salzburger Volksliedwerkes.
Termine der Präsentation:
Freitag, 7. November 2014 um 19:00 Uhr in die Volksschule St. Andrä und Freitag, 14. November 2014 um 19:00 Uhr in die Festhalle Mauterndorf
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